...also bin ich
Gedanken über alles ...

407. Wenn man will, hat man mit der Feststellung der Wahrheit den ganzen Tag zu tun.
408. Ich finde, dass alle Banken ehrenamtlich arbeiten sollten, da ihnen ja das Geld, mit dem sie arbeiten, nicht gehört.
409. An den Nebensachen haben wir das Leben.
410. Viele haben eine Versorgungslücke zwischen ihren Ohren.
411. Früher war das Wohlgefühl an ALT gekoppelt, heute überwiegend an NEU
412. Wenn du es schaffst, den Kaffee beim Frühstück achtsam umzurühren, gehört dir der Tag.
413. Es ist das unscheinbar Kleine, an dem wir innerlich groß werden.
414. Am schlimmsten zu ertragen war während der Pandemie die Pressefreiheit.
416. Demokratie ist eindeutig eine Verschwörungstheorie. Da muss man schon dran glauben.
417. Unglaublich beliebt sind Lockerungen bei Gesundheitsmaßnahmen immer schon gewesen, das fängt schon bei den Lockerungen der vernünftigen Antisterbemaßnahmen wie gesunde Ernährung an, da heißen sie dann Fett-, Alkohol. und Tabaklockerungen usw.
419. Jetzt neu! Der Yoyo-Plus-Effekt ohne lästiges Abnehmen. Einfach noch ein Pfund drauf!
420. Wo fand noch mal diese deutsche Eiskanal-Olympiade statt?
421. Welche Vorschädigungen muss derjenige erlitten haben, der ein solches Buch kauft?
422. Die Geschichte der Menschheit kann man kurz und treffend als den stetigen Wechsel von Leichtsinn und Schwersinn zusammenfassen.
423. Es ist ein großes Rätsel, warum Menschen sehr neugierig auf Dinge sind, mit denen sie direkt nichts zu tun haben und niemals etwas zu tun hatten und auch in Zukunft nicht haben werden.
424. Sie haben den Serienmörder vom Finanzmarkt abgeschnitten und lassen ihn weitermorden.
425. Dieses ewige Denken an Gesundheit macht mich ganz krank.
426. Lesen wie Hedda heißt: Einen Text ohne Rücksicht auf den Sinn vorlesen.
427. Man wartet immer darauf, dass der Wahnsinnige seinen Wahnsinn stoppt. Welch ein Wahnsinn!
428. Geschieht Solidarität nicht aus Antizipation von Einsamkeit?
429. Die große Schwäche der Demokratie ist, dass es ziemlich egal ist, wie die bestimmende Mehrheit zustande gekommen ist. Kluge, vorausschauende Männer und Frauen wären da besser. Oder anders: Es gibt die, die was wissen und die, die die Entscheidungen treffen. Und diese beiden Gruppen sind selten identisch.
430. Ja, man kann bei der Digitalisierung von einer Dressur des Menschen sprechen.
431. Trotz modernster Technik sitzen wir alle in der letzten Reihe und sind darauf angewiesen, was aus den Reihen vor uns zu uns durchdringt.
432. Nicht mähr ergern übär die fielen Fehler, die Sie beim Tippen machn: 1fach Weiß als Schrifftfarbe einstelle ̶n̶ n!
Hier derselbe Satz in Weiß:
433. Wir machen das schon richtig. Es kann nur darum gehen, dass wir es noch richtiger machen.
434. Da geht es einem Menschen nicht gut und ich mache alles noch schlimmer. Ach, und der Mensch bin ich.
435. Das Seltsamwerden mit folgendem Verrückt- und Entrücktsein im Alter wird noch viel zu selten als bewusste Entscheidung zur finalen Selbstverwirklichung gesehen.
436. Wenn es dir gelingt, ein flaches Steinchen drei, vier Mal auf dem Rhein hüpfen zu lassen, dann lebst du noch. 13-3-22
437. Er hat sich in seinem Kampf gegen senile Bettflucht verzehrt.
438. All diese Namen, von denen die Zeitungen wimmeln, sie helfen dir nicht in der Not, sondern nur der Mensch, der neben dir steht.
439. Furzen und atomarer Erstschlag verboten!
440. Einfach aus war gestern.
441. Der Stärkere ist immer erstmal der Stärkere. Naturgesetz!
442. Mehr als die Hälfte der sogenannten Nachrichten sind Mutmaßungen von Journalisten an ihren Schreibtischen ausgedacht. Habe ich das nicht schon mal festgehalten? Man kann es sich aber nicht oft genug klarmachen.
443. Das Bild, das wir uns von einem Menschen machen, ist nur das Bild, was wir uns von ihm machen und entspricht oft nur dem Bild, das er für uns abgibt.
444. Es wird immer wahrscheinlicher: Ein einzelner Mensch entscheidet über den Fortbestand der Menschheit, indem er alle in einen Atomkrieg hineinzieht.
445. Alles fängt damit an, dass wir die Dinge nicht mehr als das sehen, was sie in Wirklichkeit sind. Aber was fängt dann an?
446. Beliebte Diskussionsstrategie: Blitzschnell herausfinden, wie der Beitrag eines anderen Diskussionsteilnehmers nicht gemeint ist und dann mit Vehemenz dagegen Sturm laufen.
447. Wir leben in einer Zeit, in der sogar beim Vormarsch die Vernunft auf dem Rückzug ist.
448. Ich erfülle gerne anderen einen Wunsch. Meinem Hund zum Beispiel, der sieht mir so gerne beim Essen zu und ahmt sogar meine Kaubewegungen nach, wenn ich eine Wurst verschlinge.
449. Änderungsvorlage zum Kölschen Grundgesetz: „Net immer hät et jootjejange“

Autor:

Franz Bertram Firla aus Mülheim an der Ruhr

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