Marien-Hospital Mülheim
Bestnoten für das EndoProthetikZentrum

 Freuen sich über die Bestnoten für das EPZ am SMH (v.l.n.r.): Prof. Dr. Marcus Jäger, Maik Stanczyk (Pflegedienstleitung), Dr. Gerrit Gruber, Geschäftsführer Carsten Preuß, Sabrina Block (QM), Dr. Ulrich Pfeiffer mit den beiden Prüfern Dr. Markus Sporkmann und Andreas Becker. Foto: Katharina Landorff, SMH
  • Freuen sich über die Bestnoten für das EPZ am SMH (v.l.n.r.): Prof. Dr. Marcus Jäger, Maik Stanczyk (Pflegedienstleitung), Dr. Gerrit Gruber, Geschäftsführer Carsten Preuß, Sabrina Block (QM), Dr. Ulrich Pfeiffer mit den beiden Prüfern Dr. Markus Sporkmann und Andreas Becker. Foto: Katharina Landorff, SMH
  • hochgeladen von Andrea Rosenthal

Eine gute Versorgungsqualität beim Einsetzen und Wechsel von künstlichen Gelenken an Hüfte und Knie, den sogenannten Endoprothesen: Das bescheinigten unabhängige Experten jetzt zum zweiten Mal dem Contilia-EndoProthetikZentrum am St. Marien-Hospital Mülheim rund um Direktor Prof. Dr. Marcus Jäger.

„Wir sind sehr froh, dass wir die Zertifizierung mit Bestnoten abschließen konnten“, freut sich Direktor Prof. Dr. Marcus Jäger für sein Team. „Die unabhängige Prüfung und das offizielle Gütesiegel geben den Patienten eine gute Orientierungshilfe bei der Suche nach dem qualifizierten Operateur und die Sicherheit, von der langjährigen Erfahrung der Spezialisten hierbei zu profitieren“, stellt Prof. Jäger heraus.

In den anderthalb Tagen der Prüfung untersuchten die unabhängigen Prüfer, Dr. Markus Sporkmann und Andreas Becker, unter anderem den Prozess von der Aufnahme bis zur Entlassung inklusive aller beteiligten Bereiche. Als EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung laufen die gesamte Vorbereitung, der Aufnahme- und Entlassungsprozess, die OP sowie die Nachbehandlung nach national anerkannten und interdisziplinär definierten Standards ab. „Die zeitgerechte Einleitung des Rehabilitationsprozesses durch unseren Sozialdienst ist durch die Kooperation mit entsprechenden Reha-Einrichtungen gesichert. Außerdem stehen wir in unseren Endoprothesen-Sprechstunden unseren Patienten als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung“, fasst Direktor Prof. Dr. Marcus Jäger zusammen. Wichtig wäre, die Patienten bereits vor der OP umfassend zu informieren und einzubinden, damit sie immer wissen, was der nächste Schritt ist, so Jäger. Diese Struktur gewährleiste eine optimale Betreuung und bestmögliche Behandlung der Patienten mit dem Ziel, wieder schmerzfrei laufen zu können.

Das Contilia EndoProthetikZentrum im St. Marien-Hospital Mülheim ist das einzige Endprothetikzentrum der Maximalversorgung im Raum Mülheim, Essen, Oberhausen und Duisburg. Dafür muss es 24 Stunden an 365 Tagen gewährleisten, dass endoprothetische Eingriffe an Hüft- und Kniegelenk stets von einem erfahrenen und qualifizierten Haupt- oder Senioroperateur vorgenommen oder diese zumindest unter deren Aufsicht begleitet werden. Das EPZ max ist auch berechtigt, hochkomplexe Revisionseingriffe und Tumoroperationen durchzuführen.

Zum Operateurteam gehören im St. Marien-Hospital Mülheim: Direktor Prof. Dr. Marcus Jäger und Dr. Gerrit Gruber als Seniorhauptoperateure sowie Chefarzt Dr. Ulrich Pfeiffer, Dr. Jesco von Ohlen und jetzt neu auch Dr. Dennis Wassenaar als Hauptoperateure. Mehr Infos unter: www.contilia.de (EPZ) oder Tel. 0208/305-2202.

Autor:

Lokalkompass Mülheim aus Mülheim an der Ruhr

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