Abstimmung beendet: Mülheimer Woche und Volksbank suchen den schönsten Wagen des Mülheimer Rosenmontagszuges

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hochgeladen von Regina Tempel

Nicht so kalt, aber feucht - so präsentierte sich das Wetter beim diesjährigen Rosenmontagszug, der trotzdem wieder viele tausend Jecken in die Innenstadt lockte. Nun wollen wir von Ihnen wissen: Welcher war der schönste Wagen im Zug? Für die drei Wagen mit den meisten Stimmen gibt es Geldpreise in Höhe von 300, 200 und 100 Euro, die an die Karnevalsvereine gehen, die die Wagen gebaut haben. Die Geldpreise stiftet die Volksbank Rhein-Ruhr.

Bilder hochklicken und "Gefällt mir" drücken

Wie kann man mitmachen? Unter diesem Beitrag sehen Sie die Fotos aller Motiv- und Gesellschaftswagen des diesjährigen Zuges. Die Bilder können Sie hochklicken und sich einzeln anschauen. Unter jedem Foto findet man links einen „Gefällt mir“-Button. Drücken Sie den Button bei Ihrem Favoriten. Dafür muss man sich lediglich hier auf dem Portal kostenlos registriert haben. Pro Bild kann nur einmal abgestimmt werden.

Abstimmung läuft bis Donnerstag einschließlich

Bis Donnerstag, 6. März, einschließlich haben Sie Zeit abzustimmen. Zusätzlich wird eine Jury, bestehend aus MW-Redakteurin Regina Tempel, Claudia Stäubner von der Volksbank Rhein-Ruhr und Wolfgang Pins, Center-Manager des Forums Mülheim, eine Wertung abgeben. Die Bürgerstimmen zählen 50 Prozent, ebenso das Juryvoting.

Ergebnis wird am Freitag bekannt gegeben

Das Ergebnis wird am Freitag, 7. März, im Internet auf www.lokalkompass.de/muelheim und am Samstag, 8. März, in der Mülheimer Woche veröffentlicht. Dann legt mal los! Und nicht vergessen: Mit dem Abstimmen unterstützt man auch das Mülheimer Brauchtum, denn die Vereine verwenden das gewonnene Geld für den Wagenbau der kommenden Jahre.
Die Wagen wurden fotografiert von Kai Peters/PR-Fotografie Köhring

Das Voting ist beendet, das Ergebnis lesen Sie hier.

Eine umfangreiche Bildergalerie vom Rosenmontagszug gibt es von dem Fotografenteam der Mülheimer Woche, PR-Fotografie Köhring, hier, eine weitere von Bürgerreporterin Susanne Goede-Sahin hier.