Zum Gedenken wird aus verbrannten Büchern vorgelesen

Die Initiative für Toleranz erinnert in Kooperation mit der Stadtbibliothek und dem Jugendstadtrat an den „Tag der Bücherverbrennung“ am 10. Mai 1933.

Am Mittwoch, 10. Mai, lesen Bürger, Schüler und Prominente zwischen 11 Uhr und 13 Uhr aus verbrannten Büchern. Die Veranstaltung findet im Medienhaus, Synagogenplatz 3 statt und soll ein Zeichen für kulturelle Freiheit und Toleranz setzten. Der Eintritt ist frei.

Autor:

Andrea Rosenthal aus Mülheim an der Ruhr

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