Was John bei Yoko zu suchen hatte
Das war ganz am Anfang:
Ein kleines Zettelchen an der Decke,
nur von einer Leiter aus
und dann noch
nur mit einer Lupe
lesbar.
Er kletterte.
Aufschrift: Yes
Hätte No drauf gestanden,
sagt er später,
wer weiß,
ob es gefunkt hätte.
(hier ein paar Versuche, die Situation mit KI-Unterstützung satirisch einzufangen)
Ich glaube nicht, dass die beiden später ihr Kommunikation auf diese Weise pflegten,
und dafür extra ihr Bett verließen
in dem sie sich eine Woche lang der Öffentlichkeit präsentierten.
Aber Spaß beiseite:
Ich habe Yoko Ono früher als störend empfunden. Was hatte die denn bei meinen geliebten Beatles zu suchen?
Oder der John bei der abgedrehten Künstlerin?
Wahre Kunst ist zeitlos, und was wäre gerade gerade jetzt wichtiger als das Thema Frieden?
Die beiden haben es unzählige Male und in vielen Formen beschworen...
Heute weiß ich, dass sie gemeinsam Unsterbliches wie "Imagine" schufen.
Und stimme ihrer Verbindung begeistert zu:
YES
Auch jetzt wieder in Düsseldorf
Autor:Franz Bertram Firla aus Mülheim an der Ruhr |
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