Törchen Nummer 19
Jeden Tag öffnet sich im Lokalkompass-Adventskalender Mülheim ein Törchen. Hinter jedem Törchen versteckt sich ein Beitrag eines Lesers der Mülheimer Woche oder eines registrierten Mitgliedes des Lokalkompasses. Wir wünschen allen eine besinnliche und schöne Adventszeit!
Oh du lieber Weihnachtsmann ...
Alle Jahre wieder … Nur irgendwie ändert es sich dann doch.
Die kleine Melissa bekam schon durch den Kindergarten auferlegt: Der Weihnachtsmann kommt durch den Kamin. So zog es sich dann auch bis zur ersten Klasse der Grundschule.
„Warum bekommen die Kinder einen Weihnachtsteller Mama?“ Fragte mich die Kleine. Warum wusste ich, dass sie mich mal wieder testen wollte? „Na halt zum Naschen“, gab ich ihr zur Antwort.
Tja da hast du Sand dran. Dieses kleine Mädchen stellte sich vor mich, schaute mich mit ihren braunen Augen forsch an, stemmte die Arme in die Hüften und schwang ihr braunes, lockiges Haar: „ Mensch Mama! Du weist auch nichts!“ Sagte sie in einem erhabenen Ton. „So? Ok, wenn ich es nicht weiß, dann sage es mir doch bitte“, gab ich ihr mit einem innerlichen Lachen zur Antwort.
„Meeeensch Mama! Das ist doch ganz einfach! Wir stellen dem Weihnachtsmann was hin er nascht und trinkt und zur Belohnung stellt er uns den Teller hin!“ Bekam ich von ihr erklärt.
So war es für mich erst mal vom Tisch.
Es war Mitte September. Ich ging mit Melissa zum Einkaufen. Im Geschäft standen seit Tagen schon wieder die Weihnachtssachen. Ich wusste, Melissa isst den Lebkuchen so gerne. Bei jedem Einkauf darf sie sich eine Kleinigkeit aussuchen. „Möchtest du dir nicht heute eine Tüte Lebkuchen mitnehmen?“ Fragte ich sie.
Mit einem entsetzten Gesicht schaute dieses Kind mich an: „ Mama wie kannst du nur! Das würde der Weihnachtsmann nicht wollen! Der will das nur zu Weihnachten! Dass das klar ist!“
Ich musste Schlucken. „Außerdem hat der Onkel im Fernsehen gesagt, dass mit den Weihnachtssachen so früh Geschäfte gemacht werden wegen des lauen Sommers!“ Ich wäre bald rückwärts rübergekippt. Die Leute, die es mitbekamen, mussten lächeln. Eine Dame setze noch einen drauf mit: „Das Kind hat doch recht“. Nun, wenn sie dies nicht wollte, musste man es akzeptieren.
Melissa ließ sich auch die nächsten Wochen nicht von den Süßigkeiten, die mit Weihnachten zu tun hatten, beeindrucken. Welch Disziplin …
An einem Wochenende war sie bei Oma und Opa zu Besuch. Oma macht noch alles nach „Großmutters Rezept“. Wie jeden Sonntag fing sie in der Früh an, einen Kuchen zu backen. Für Melissa war es immer ein „muss“, ihr dabei zu helfen. Melissa entdeckte im großen Zutatenschrank eine Flasche. Die sah ziemlich alt aus. „Omaaa was ist das?“ Fragte die Kleine und zeigte auf die Flasche. „Das ist Rizinusöl“, gab ihr die Oma zur Antwort. Melissa schaute durch die Gegend. „Omaaa wofür nimmt man das Öl?“ Fragte sie. Denn Oma erklärte ihr Mal an einem Tag, welches Öl für welche Speise genommen wird. Aber an dieses Öl konnte sie sich nicht erinnern, obwohl sie sich schwer anstrengte und nachdachte. „Ach Kind, das bekommt der Opa“ gab sie ihr zur Antwort. Melissa grübelte sichtbar nach. Der Opa? Dachte Melissa sich.
„Was hat der Opa denn dann gegessen, dass dieses Öl dann hinzukommt?“ Fragte sie. Die Oma lachte laut los: „ Melissa, das ist, wenn der Opa schon mal nicht zur Toilette kann. Dann gebe ich ihm etwas davon und danach bekommt er ein leckeres Teechen und lässt sich wieder von mir pflegen“.
Melissa fragte nicht mehr weiter. Als sie an dem Sonntag am Abend wieder nach Hause kam, hatte sie jedoch eine abgefülltes Marmeladenglas mit Flüssigkeit in ihrem Rucksack. Mit dem Rucksack verschwand sie sofort schnurstracks in ihr Zimmer, wuselte im Schrank und kam dann erst ins Wohnzimmer. Normalerweise ist ihr Ablauf umgekehrt. Denn wenn sie nach Hause kommt, steht der Schnabel erst mal gar nicht still. Schon das hätte uns zu denken geben müssen.
Es war mal wieder Zeit, dass der Schornsteinfeger kam. Melissa musste immer alles genau kontrollieren und inspizieren. So auch die Arbeiten des jungen Mannes, der erst mal mit Fragen von ihr gelöchert wurde. „Wo willst du hin?“ Fragte sie den jungen Mann. „Ich gehe jetzt auf euer Dach und mach den Kamin sauber“, gab er ihr zur Antwort. Nach vielen kleinen Einzelfragen wie: Warum, weshalb, wieso und wofür gab sie langsam Ruhe. Der arme Schornsteinfeger tat mir richtig leid. Aber er schien es mit Humor zu nehmen.
Melissa begab sich ins Wohnzimmer und nahm eine Zeitschrift. Sie tat dies oft, um sich wie eine „Große“ zu fühlen. Mit einem Mal sprang sie auf. „Mamaaaa“, rief sie. Ich ging zu ihr ins Wohnzimmer. Dort stand sie mit dem Ohr am Schacht des Kamins gelehnt. Ich lachte lauthals los. „Hör mal! Da schrubbelt was drin!“ Sagte sie und schaute mich mit großen Augen an. „Ja Melissa der Kamin wird doch grade gereinigt“, gab ich ihr zur Antwort. Das genügte ihr und sie stellte keine weiteren Fragen.
Da wir in diesem Jahr erst spät die Heizung eingeschaltet haben, stellten wir auch spät fest, dass an der Heizung ein Defekt war. Zumal noch hinzu kam, dass ein Heizkörper im Wohnzimmer ausgetauscht werden musste. Der Tag war für Melissa ein Highlight. Die Sanitärfirma kam ins Haus. Zwei nette junge Männer begaben sich an den neuen Heizkörper.
Ja genau ihr denkt schon richtig. Mitten im Geschehen die kleine Melissa.
Sie löcherte die Mitarbeiter noch und nöcher! Welches Werkzeug grade benutzt wird, warum, weshalb und wieso. Ergäben derartige Fragen tatsächlich Löcher in den Bauch, wären die Beiden durchlöchert gewesen. Aber auch sie nahmen es mit Humor und erklärten alles höflich. Die Heizung funktionierte wieder.
Es war kurz vor Weihnachten. Melissa kam knatschend aus der Schule. Das was mit ihr nicht stimmte, war mehr als sichtbar. „Was hast du?“ Fragte ich sie.
Sie verschränkte die Arme. „Das ist eine Sauerei!“ Sagte sie fauchend.
Ich dachte mir nur: Was ist nun passiert. „Der Marcel hat gesagt ich bin doof!“ Sagte sie schnauzend.
„Warum hat er das gesagt?“ Fragte ich. Melissa erzählte mir ganz aufgeregt, wie sie in der Pause darüber berichtet hatte, dass vor einigen Wochen der Kaminfeger bei uns war und schon mal alles sauber geputzt hat für den Weihnachtsmann. Marcel hat sie darauf hin ausgelacht und ihr gesagt, dass sie dumm sei. Wo unsere Kamine denn heute noch eine Öffnung hätten. Das war für Melissa eine plausible Erklärung. Er muss ihr dann von oben herab erklärt haben, der Weihnachtsmann würde heute durch die Heizung sausen. Dies sagte er natürlich um Melissa zu foppen. Doch die nahm es für ernst.
Wie jedes Jahr backen wir gemeinsam für Weihnachten frische Plätzchen. Die werden dem Weihnachtsmann dann hingestellt und ein Glas Milch.
Melissa hat immer große Freude am Weihnachtsplätzchen backen. „Mamaaa lässt du den Teig gleich wieder eine halbe Stunde ruhen?“ Fragte sie mich mit einem Unterton. „Ja das mache ich doch immer aber warum fragst du?“ ich schaute sie an. „Och nur so Mama“, gab sie mir zur Antwort. „Ich geh gleich eben in den Keller runter die Wäsche abhängen, wenn der Teig zieht“, sagte ich ihr.
Gesagt, getan. Ich ging runter in den Keller. Melissa sauste in Windeseile in ihr Zimmer und kam mit dem Glas, was sie vor vielen Wochen von Oma mitbrachte in die Küche gerannt, schüttete den Inhalt in den Teig und rührte, was das Zeug hielt. Als sie ihre Arbeit erledigt hatte, setzte sie sich ins Wohnzimmer und tat so, als könne sie kein Wässerchen trüben. Mir hätte es spanisch vorkommen müssen. Denn sie hielt die Zeitung verkehrt rum. Ich hörte nur, wie sie leise murmelte: „Dich pfleg ich dann gesund“. Ich dachte mir nichts dabei.
Am Abend kam mein Mann nach Hause. „Papaaaaaaa wir haben heute extra für den Weihnachtsmann die Plätzchen gebacken! Aber davon darfst du keins essen!“ Sagte sie zu meinem Mann. Der tat so, als würden die Plätzchen ihn eh nicht interessieren.
Wir hatten uns entschlossen, in diesem Jahr den Weihnachtsabend bei meinen Eltern zu verbringen. Denn Melissa bekam ein neues Fahrrad von uns. Dort konnten wir es besser unterbringen, ohne dass sie es vorher bemerkte. Der Tag war ein kleines Chaos. Mein Mann und ich wollten gegen Nachmittag schnell zu meinen Eltern fahren, um die anderen Geschenke zu bringen und dann den Wagen zuhause stehen lassen. Die zwanzig Minuten hin laufen taten uns dann auch mal wieder gut. Das der Abend ein Fiasko würde, damit haben wir nicht gerechnet.
Als Melissa alleine zuhause war, rannte sie runter zu den Erichs. „Herr Erich haben sie eine Pumpenzange? Papa hat keine“, fragte sie mit Engelsaugen. Herr Erich dachte sich nichts dabei und gab ihr die Zange. Das hätte er besser nicht tun sollen. Mein Mann und ich waren nur eine knappe Stunde weg. Die konnte aber mehr als lang werden …
Emsig wie eine Biene zog Melissa mit ihrer Pumpenzange von dannen. Im Wohnzimmer schob sie den Weihnachtsbaum zur Seite, warf noch einen Blick auf den Tisch, dort wo für den Weihnachtsmann Speis und Trank bereitstanden und setze die Zange an der Heizung an. Natürlich hatte der Weihnachtsmann noch nichts verspeist geschweige denn getrunken. Melissa setzte ihre ganze Kraft ein. „Dich werde ich befreien“, murmelte sie. Mit einem Mal zischte es und es kam ein Strahl mit Wasser aus der Heizung. Das Kind schrie wie am Spieß und rannte runter zu den Erichs. „Oma Erich! Oma Erich!“ Schrie Melissa.
Frau Erich öffnete die Türe und sah das weinende Kind. „Ich habe ihn getötet!“ Schrie Melissa. Frau Erich versuchte das Kind zu beruhigen. „Gertraud hier kommt Wasser runtergelaufen“, hörte Frau Erich ihren Mann aus dem Wohnzimmer rufen. Mit Melissa auf dem Arm ging sie ins Wohnzimmer.
„Ach du meine Güte“, sagte Frau Erich und hielt sich die Hand an die Wange vor Entsetzen. Melissa weinte ganz bitterlich. „Wo sind denn Mama und Papa?“ Fragte Frau Erich. „Die sind doch vorhin noch eben zur Oma und zum Opa. Die sind nicht da. Und ich wollte den Weihnachtsmann befreien der hat doch in der Heizung gegluckert!“ Erklärte Melissa weinend. „Hans ruf die Feuerwehr, bevor noch mehr Wasser läuft“, sagte Frau Erich. Die Feuerwehr kam binnen sieben Minuten.
Mein Mann und ich kamen nach Hause zurück und sahen dort die Wagen der Feuerwehr stehen. Mir blieb das Herz fast stehen. Ich ahnte, dass was mit Melissa passiert sein müsste. Zu all dem Geschehen brüllte es in dem Moment aus dem Radio: Last Christmas von Wham. Das gab mir noch den Rest. Ich möchte dieses Lied eh noch nie. Mein Mann hielt an. Ich rannte sofort ins Haus.
Die Feuerwehr Leute waren allerdings nicht mit Schläuchen im Einsatz. War das ein gutes Zeichen? Melissa war noch immer bei Frau Erich auf dem Arm. „Mama ich hab den Weihnachtsmann getötet“, schrie sie. Frau Erich berichtete mir vom Anfang mit der Pumpenzange. Als Melissa dann oben aus der Wohnung rannte, schlug die Türe wohl ins Schloss. Somit musste die Türe schnell geöffnet werden. In unserem Wohnzimmer war oberflächlich ein kleiner Tümpel. Das Wasser stand auf dem Laminat. Der Weihnachtsbaum inmitten des Wassers. Ich dachte mir nur: wie gut, dass wir den Weihnachtsteller für die Kleine noch nicht hingestellt hatten.
Ich rief meine Mutter an: „Mama wir kommen etwa eine Stunde Später“. Alles, was an Handtücher im Haushalt war, wurde zum Aufwischen genutzt. Die kleine saß wimmernd auf der Couch. „Ich hab ihn getötet“, sagte sie wieder. Ich schaute sie an und fragte: „Sag mal Melissa warum glaubst du eigentlich den Weihnachtsmann getötet zu haben?“ „Na Mama du sagst doch immer, wenn es schmilzt und das Wasser läuft, ist der Weihnachtsmann weg und da ist doch so viel Wasser gekommen ich habe den Nordpol, den ganzen Schnee nun kaputtgemacht und der Weihnachtsmann ist mit geschmolzen“.
Mein Mann und ich schauten uns an. Wir lachten so laut los, dass Melissa uns nur noch fragend ansah. „So ein Quatsch, der kommt doch erst viel später“, sagte mein Mann. Und kam aus dem Lachen gar nicht mehr raus. Als er sich wieder gefangen hatte, nahm er die Kleine auf den Arm, wischte ihr die letzten Krokodilstränen weg und sagte: „Außerdem ist der Weihnachtsmann auch nicht in der Heizung!“ Ich ging runter zu den Erichs um nachzusehen, wie hoch der Schaden dort ist. Es hielt sich noch einigermaßen in Grenzen.
Nachdem wir das Wasser weggemacht hatten, schaute mein Mann Martin noch mal nach der Heizung. Die wurde aber schon von der Feuerwehr verarztet und gut wieder zu gedreht. „So den Rest machen wir morgen“, sagte ich. Wir zogen uns an, um zu meinen Eltern zu gehen. Es begann leise draußen zu schneien.
Melissa war ganz aufgeregt. „Wir haben Weihnachten wir haben Weihnachten!“ Schrie sie und hüpfte vor Freude. „Mach die die Jacke zu und geh schon mal runter. Aber bleib vor der Türe und nichts anderes machen!“ Sagte ich zu ihr.
Martin und ich nahmen ein paar der Plätzchen, die für den Weihnachtsmann gedacht waren, spülten diese mit etwas Milch nach. Denn es musste doch so aussehen, als wäre der Weihnachtsmann da gewesen.
Martin ging schnell ins Schlafzimmer, holte die kleinen Geschenke der Patentanten und den Weihnachtsteller und stellte die Sachen unter den Weihnachtsbaum. Nun konnte es losgehen. Langsam machten wir uns auf den Weg zu meinen Eltern. Schon nach kurzer Zeit hielt Martin sich den Bauch fest.
„Sag mal war die Milch schlecht?“ Fragte er mich. Auch ich fühlte mich nicht wohl. Martin wurde richtig blass um die Nase. Als wir in einen Feldweg einbogen, hielt mein Mann sich den Unterbauch fest und fragte mit schmerz verzerrtem Gesicht: „Schatz hast du Taschentücher bei?“ Ich schaute in die Tasche und gab ihm ein Ja zur Antwort. Plötzlich verschwand Martin in die Büsche. Was dort passierte, war kaum zu überhören. Mir wurde es auch immer komischer. Mein Kreislauf ging nach und nach immer mehr in die Knie. Auf dem Weg zu meinen Eltern wiederholte Martin diese Prozedur noch zwei Mal. Ich konnte aushalten, bis wir bei meinen Eltern angekommen waren. Meine Mutter machte uns beiden einen Tee. Komischerweise hatte Melissa nichts an Anzeichen.
„Schatz waren die Plätzchen nicht in Ordnung?“ Fragte Martin mich. „Ahaaaaaaaa!“ Brüllte Melissa von der Couch. Kam zu uns herüber sah uns an und sagte frech: „ Ihr habt dem Weihnachtsmann die Kekse weggefressen! Das seid ihr nun selber schuld! Ihn wollte ich gesund pflegen aber euch werde ich nun nicht helfen!“ Wir sahen uns alle an. Meine Mutter lachte laut los und fragte die Kleine: „Sag mal Melissa hast du dafür etwa gesorgt, dass mein Rizinusöl rapide abgenommen hat?“ Meine Mutter erklärte meinem Mann und mir dann, für was sie das Öl nimmt. Und sagte auch, dass sie es der Kleinen so erklärt habe. Nun war uns alles klar. Der Weihnachtsabend war noch sehr schön. Melissa probierte ihr neues Fahrrad draußen aus. Jeder erfreute sich über die Geschenke, die er bekam. Mein Vater regte sich mal wieder über die Lebensmittel auf, die an solchen Tagen weggeschmissen werden, weil sie im Überschuss sind. Wetterte dann auf die Supermärkte die ihre Lebensmittel, die noch brauchbar wären, einfach in den Müll schmeißen und Melissa hörte uns artig zu, gab hier und da einen Kommentar.
Ich sah meine Mutter an und sagte: „Montag werde ich direkt die Versicherung anrufen, um den Schaden zu melden“. Melissa sah mich an: „Mamaaaa was ist eine Versicherung?“ „Die zahlt alles, was du an Schaden anrichtest!“ antwortete ich ihr mit spitzem Unterton.
„Alles?“ Fragte Melissa mit einem Feuer in den Augen …
Beim nächsten Mal berichte ich euch von Melissas Kampf gegen die Armut. Versicherung ich komme!
Ein Beitrag von Marie C. Chargallet
Autor:Regina Tempel aus Mülheim an der Ruhr |
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