Stadtarchiv
Reihe zur Mülheimer Geschichte geht auf die Zielgerade

Nach seiner Auflösung im Jahr 1808 diente das vormalige Zisterzienserinnenkloster Saarn dem Unternehmer Silvester Trenelle zwischen 1813 und 1862 als Gewehrfabrik. | Foto: Stadtarchiv Mülheim
  • Nach seiner Auflösung im Jahr 1808 diente das vormalige Zisterzienserinnenkloster Saarn dem Unternehmer Silvester Trenelle zwischen 1813 und 1862 als Gewehrfabrik.
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Im September und Oktober haben Johann Törner und Lars van den Berg ihre Zuhörerinnen und Zuhörer im Haus der Geschichte an der Von-Graefe-Straße 37 auf  spannende Zeitreisen in die Geschichte des 1925 eröffneten Flughafen Essen/Mülheim und in die Geschichte der 1952 geschlossenen Zeche Wiesche mitgenommen.

Im November dürfen sich stadtgeschichtlich interessierte Mülheimerinnen und Mülheimer auf ein besonderes Stück der nach-klösterlichen Geschichte Saarns freuen. Denn am 24. November 2022 wird Dr, Dirk Ziesig die schillernde Unternehmerpersönlichkeit Silverster Trenelle vorstellen. Trenelle betrieb von 1813 bis 1862 eine Gewehrfabrik, wo von 1214 bis 1808 Zisterzienserinnen gebeten und gearbeitet hatten,

Auch dieser Vortrag zur Mülheimer Geschichte ist eintrittsfrei. Er beginnt am 24. November um 18 Uhr im Haus der Stadtgeschichte an der Von-Graefe-Straße 37.  Noch bis zum 23. Dezember haben Interessierte die Gelegenheit, im Foyer des Hauses der Stadtgeschichte die Ausstellung zum 50-jährigen Bestehen des Stadtarchivs anzuschauen. Das Haus der Stadtgeschichte ist mit der U18 (Haltestelle Christianstraße) und mit dem Bus 131 (Haltestelle Brückstraße) auch mit dem Öffentlichen Personennahverkehr erreichbar.

Zum Stadtarchiv

Autor:

Thomas Emons aus Mülheim an der Ruhr

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