Zsuzsa Debre präsentiert ein weiteres Highlight!
PUSZTA-KLÄNGE im Schlossgarten
Am Freitag, den 26. August 2022 findet ab 18:00 Uhr, auch in diesem Jahr im Garten von Schloss Styrum, ein Picknick-Konzert mit Zsuzsa Debre und dem „Klangwelten-Ensemble“ statt.
Einlass ist um 17:00 Uhr, der Eintritt ist frei. Zur Planung ist aber unbedingt eine Ticketbuchung notwendig. Konzertbesucherinnen und Konzertbesucher können sich anmelden unter: 0208 - 879564 oder 0173 - 5393166. Weitere Informationen sind auf der Website zsuzsa-klangwelten.com zu finden, wo auch ein Anmeldeformular eingerichtet wurde.
Die Violinistin und Konzertveranstalterin Zsuzsa Debre, Solistin des Abends, wird mit viel Herzblut die alten Melodien ihrer Heimat Ungarn aufführen, die ihr Großvater bereits für sie spielte. Ihr Studium an der Franz Liszt Musik-Akademie in Budapest ermöglichte es ihr, die Stücke auf ihre besondere Art zu bearbeiten und ihrem Temperament anzupassen. So tragen viele der an dem Abend zu Gehör gebrachten Stücke ihre Handschrift und das Konzert wird einem wilden Ritt durch die Puszta gleichen.
Wie bereits im Jahr 2021 zum Beethoven-Konzert, wird gebeten, alles für ein perfektes Puszta-Picknick wie Essen, Trinken, Decken und Sitzgelegenheiten einfach mitzubringen. Es gelten die an dem Tag gültigen Corona-Maßnahmen.
Das Klangwelten-Ensemble
Schlanke Besetzung mit vollem Klang. Das Klangwelten-Ensemble um die ungarische Geigerin besteht aus solistisch wie kammermusikalisch wirkenden Musiker*innen, die gerne auch ohne Dirigenten spielen. Es ist bestens aufeinander abgestimmt und eingestimmt.
Die Musiker*innen
Zsuzsa Debre: Solo Violine / Moderation
Reiko Sawada Obligato: Violine
Holger Hahn: Violoncello
Mischa Plavitz: Kontrabass
András Rákosi: Klavier
Die Musik Ungarns
Das 19. Jahrhundert war für die „Magyaren“ ein besonders einflussreiches. In ganz Europa gab es Musikabende in feinen Salons mit ungarischem Flair, ihre Melodien kamen genauso in Mode wie die feschen Husarenuniformen mit den Schnüren auf der Brust, sogar die Art, wie man den Bart trug, waren in Paris und Wien beliebt.
In dieser Zeit entstanden viele der bis heute berühmten Stücke wie die „Ungarischen Tänze“ von Johannes Brahms und die „Ungarischen Rhapsodien“ von Franz Liszt.
Quelle: Zsuzsa Debre
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Zsuzsa Debre, Helmholtz Straße 61, 46045 Oberhausen
Tel: 0208 879564, Mobil: 0173 5393166, E-Mail: zsuzsa.debre8@gmail.com
Vita (Auszug): Zsuzsa Debre, Geigerin, in Ungarn geboren. Musikalische Ausbildung im Konservatorium in Györ und Studium an der Franz Liszt Musikakademie in Budapest. Professoren Dénes Zsigmondy und János Pallagi. Künstlerisches Diplom 1989, Note „sehr gut“. 1990-1992 Mitglied im Orchester der Philharmonia Hungarica und der Düsseldorfer Symphoniker. Gründung eigener Ensembles wie das Ensemble de Pré. Auftritte als Solo-Künstlerin und als 1. Geige in verschiedenen Ensembles und Tätigkeit als Konzertmeisterin im Bottroper Kammerorchester (bis 2006) und im Orchester Oberhausen (bis 2014).
2013 Gründung des Kulturhauses Villa Zsuzsa in Mülheim.im Jahr 2013. Ihr Fokus liegt heute auf dem Aufbau eigener Projekte und Konzertreihen, wie z. B. den Hafenkonzerten in Mülheim an der Ruhr, dem BEETH25OVEN-Festival 2020 und vielen weiteren.
Weitere Informationen unter www.zsuzsa-klangwelten.com
Autor:Manfred Wrobel aus Mülheim an der Ruhr |
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