Hymne der Nacht

4Bilder

Wie die Zeit
wandern auch Gedanken
wiegen und wenden sich schweigend
in aller Freiheit.

Über dunkle Wipfel
streicht mit dumpfem Rauschen rauer Wind
durch verschwiegene, dunkle,
fast schwermütige Nächte.

Heftig fegender Sturm
lässt frösteln;
im Inneren verströmt Liebe Wärme
getragen von Gewissheit bei aller Ungewissheit.

Eilige Wolkenflüge in geheimnisumwitterten Farben,
begleitet vom Sturmlied sind wie eine Hymne an die Nacht.
Helle Sterne als tröstliche Wächter
weisen wie Lichtinseln auf Neubeginn nach dunkler Zeit.

Autor:

Evelyn Gossmann aus Mülheim an der Ruhr

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

3 folgen diesem Profil

1 Kommentar

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.