Stadtgeschichte
Erst ausgegrenzt, dann verfolgt und dann ermordet

Die Wallstraße/Ecke Löhberg, anno 1910 mit Blick auf die Synagoge und das von der jüdischen Familie Arnfeld geführte Kaufhaus Harmonia. | Foto: Stadtarchiv Mülheim
  • Die Wallstraße/Ecke Löhberg, anno 1910 mit Blick auf die Synagoge und das von der jüdischen Familie Arnfeld geführte Kaufhaus Harmonia.
  • Foto: Stadtarchiv Mülheim
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Heute darf ich an dieser Stelle ausnahmsweise einmal Werbung in eigener Sache machen. Denn am Donnerstag, 14. September 2023 habe ich Gelegenheit, auf Einladung des Stadtarchivs einen Vortrag über die soziale und wirtschaftliche Ausgrenzung der jüdischen Bevölkerung Mülheims zu halten. Die Verfolgung der bis dahin gut integrierten Minderheit begann vor 90 Jahren mit der Machtübernahme der NSDAP auch in unserer Stadt. Der historische und eintrittsfreie Rückblick, auf eines der dunkelsten Kapitel der Stadtgeschichte, beginnt um 18 Uhr im Vortragssaal des Hauses der Stadtgeschichte an der Von-Graefe-Straße 37. Der Eintritt ist frei. Das Haus der Stadtgeschichte ist mit den Bus- und Bahnlinien 131 (Haltestelle: Kalkstraße) und U18 (Haltestelle: Christianstraße) erreichbar.

Stadtarchiv

Autor:

Thomas Emons aus Mülheim an der Ruhr

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