Präventionsvormittag beim Opferschutz
Sicher im Verkehr

Polizeihund Peng und die Opferschutzbeamten der Polizeidirektion Essen/Mülheim kümmern sich um verunfallte Kinder. | Foto: Polizei E/MH
  • Polizeihund Peng und die Opferschutzbeamten der Polizeidirektion Essen/Mülheim kümmern sich um verunfallte Kinder.
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Leider häufen sich in den letzten Wochen Unfälle, in denen Kinder als Fahrradfahrer oder als Tretrollerfahrer verwickelt sind und dabei, glücklicher Weise, zumeist leicht verletzt werden. Die Beamten der Verkehrsunfallprävention der Polizei Essen/Mülheim sind bemüht solche Unfälle so gut wie möglich zu verhindern.

Sie und der Verkehrsopferschutz möchten kleinen Unfallopfern aus Essen und Mülheim und ihren Eltern am Sonntag, 12. Juli, um 10 Uhr, die Möglichkeit geben, sich mit den Polizeibeamten auszutauschen. Weiterhin wollen die Beamten den Kindern im Alter zwischen sieben und 13 Jahren die Möglichkeit geben, im Schonraum der Jugendverkehrsschule Gruga den sicheren Umgang mit dem Fahrrad oder dem Tretroller zu verbessern und gleichzeitig gefährliche Situationen zu besprechen. Die einzelnen Betroffenen wurden durch die Beamten des Verkehrsopferschutzes persönlich angeschrieben und eingeladen. Sollten sich weitere Eltern von verunfallten Kindern von diesem Angebot angesprochen fühlen, können sich diese gerne unter der Telefonnummer 0201/829-4132 melden.

Autor:

Andrea Rosenthal aus Mülheim an der Ruhr

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