Keine aktuelle Gefahr im Bereich Oberhausener Straße/Kirchbachstraße
Kampfmittelsondierung ist Routine
Ab Freitag, 28. Februar, werden auf der Grünfläche zwischen den Häusern Oberhausener Straße 267 und Kirchbachstraße 50 durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst der Bezirksregierung Düsseldorf Sondierungsbohrungen durchgeführt, um sicher zu gehen, dass sich im Boden keine Fliegerbombenblindgänger aus dem 2. Weltkrieg befinden.
Die Maßnahmen des Kampfmittelbeseitigungsdienstes dienen der Sicherheit für die dortigen Anwohner. Eine Gefahr für Leib und Leben besteht nach Aussage des Kampfmittelbeseitigungsdienstes während dieser Suchmaßnahmen nicht.
Hierfür wird auf der Kirchbachstraße beginnend ab der Einmündung Oberhausener Straße beidseitig eine Halteverbotszone bis auf Höhe der Kirchbachstraße 41/46 eingerichtet. Ausgenommen hiervon sind die vorhandenen Parkbuchten auf Höhe der Kirchbachstraße 49-51. Der Verbindungsweg zwischen der Oberhausener Straße 267 und der Kirchbachstraße 50 wird für Fußgänger und Radfahrer aus Sicherheitsgründen gesperrt.
Die Maßnahmen dauern voraussichtlich bis zum Freitag, 6. März.
Autor:Andrea Rosenthal aus Mülheim an der Ruhr |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.