Zwischenbilanz der Polizei Essen/Mülheim
712 Verwarngelder bei Aktion "Guter Vorsatz"
Die Verkehrsdirektion der Polizei Essen/Mülheim an der Ruhr bekämpft seit dem 27. Dezember verstärkt überhöhte Geschwindigkeit als Hauptunfallursache sowie das Phänomen der Kraftfahrzeugrennen.
Die Polizei hat mit Stand Mittwoch, 12. Januar, insgesamt 712 Verwarngelder erhoben, sowie 285 Ordnungswidrigkeiten- und 5 Strafanzeigen gefertigt. In 16 Fällen fuhren die Autofahrer zwischen 35 und 61 Stundenkilometer zu schnell, weshalb ihnen nun ein Fahrverbot droht.
97 statt der erlaubten 50 Stundenkilometer
Die bislang höchsten Geschwindigkeitsverstöße registrierten die Polizisten des Verkehrsdienstes in Essen. An der Bottroper Straße wurde ein Fahrzeug mit 97 statt der erlaubten 50 Stundenkilometer gemessen. Auf der Wuppertaler Straße fuhr ein Autofahrer statt der erlaubten 70 Stundenkilometer 131.
In Mülheim brachte es ein Fahrer auf der Weseler Straße auf 89 Stundenkilometer. Erlaubt sind hier 50 Stundenkilometer.
Autor:Lokalkompass Mülheim aus Mülheim an der Ruhr |
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