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Nunja ist nicht viel zu berichten.
Fotografiere gerne, wenn ich privat unterwegs bin ( was selten ist )
In Duisburg-Neumühl geboren aber leidenschaftlicher Moerser.
Rentner seit 2013
Interessiere mich auch für die Zeitgeschichte in Moers
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Das Naturschutzgebiet „Rheinaue Binsheim“ zeichnet sich durch seine hohe Vielfalt an unterschiedlichen Lebensräumen und somit auch seiner hohen Artenvielfalt aus. Die letzten Brutpaare von bodenbewohnenden Vogelarten wie dem Kiebitz und der Feldlerche im Norden Duisburgs kommen hier ebenso vor wie der Steinkauz, der Gartenrotschwanz oder der Flußregenpfeifer. Insbesondere letzterer ist auf ruhige, ungestörte Kies- und Sandflächen am Rheinufer angewiesen.
Das Naturschutzgebiet „Rheinaue Binsheim“ zeichnet sich durch seine hohe Vielfalt an unterschiedlichen Lebensräumen und somit auch seiner hohen Artenvielfalt aus. Die letzten Brutpaare von bodenbewohnenden Vogelarten wie dem Kiebitz und der Feldlerche im Norden Duisburgs kommen hier ebenso vor wie der Steinkauz, der Gartenrotschwanz oder der Flußregenpfeifer. Insbesondere letzterer ist auf ruhige, ungestörte Kies- und Sandflächen am Rheinufer angewiesen.
Der Lüntec-Tower (auch Colani-Ei oder Ufo genannt) ist die futuristische Neugestaltung eines Fördergerüsts der ehemaligen Steinkohlenzeche Minister Achenbach im Lüner Ortsteil Brambauer. Nachdem die Schachtanlage 4 der Zeche Minister Achenbach im Jahre 1990 stillgelegt wurde, nutzte die RAG das Gelände noch bis 1992 zur Lehrlingsausbildung. Danach entstand in den 1922 erbauten Verwaltungs- und Kauengebäuden das Technologiezentrum Lünen, kurz Lüntec, dessen Gründung am 11. Oktober 1991...
Die Burg Anholt war namensgebend für die ehemalige Stadt Anholt, heute ein Stadtteil von Isselburg in Nordrhein-Westfalen. Die Anlage ist eines der größten Wasserschlösser des Münsterlande] und befindet sich an der Grenze zum Niederrhein. Ihre Ursprünge liegen in einem Wehrbau aus dem 12. Jahrhundert zur Sicherung des Besitzes der Diözese Utrecht. Die Gräfte wird von der Issel gespeist. Auch wenn der Name nahelegt, Anholt sei eine Burg, handelt es sich eigentlich um ein Schloss.
Haus Aspel ist ein Schloss im Reeser Stadtteil Haldern im Kreis Kleve, das seit 1850 im Besitz der Töchter vom heiligen Kreuz ist und als Kloster genutzt wird. Die Anlage liegt drei Kilometer nordöstlich von Rees in einer feuchten Niederung am Aspeler Meer, einem Altrheingewässer. Sie ging aus einer hochmittelalterlichen Motte hervor, deren Hügel zu den größten und besterhaltenen am Niederrhein zählt. Die Anlage war für fast 100 Jahre im Besitz der Familie von Wittenhorst-Sonsfeld, welche die...
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