Radler machten sich auf den Weg zum Geleucht
Wie schon in den Jahren zuvor, fuhren die Fahrradfahrer aus dem Geisbruch zur Bergehalde Rheinpreussen.
Die Radgruppe ist aus dem sozialen Netzwerk "Ka-Li 50plus Geisbruchtreff" hervorgegangen.
Es ist schon eine gute Tradition, dass wir zu der Halde mit der markanten Grubenlampe fahren. 21 Radler machten sich bei bestem Wetter auf den etwas beschwerlichen Weg zum Haldentop. In diesem Jahr gab es leider eine traurige Nachricht, der Künstler Otto Piene ist in der letzten Woche verstorben, er hat das sogenannte Geleucht erschaffen. Aus diesem Anlass haben die Radler an der Grubenlampe eine Gedenkkerze entzündet.
Fast 2 Stunden hielten wir uns auf der Halde auf, es gab einiges zu Essen und auch einige gekühlte Getränke waren dabei. Die Fernsicht war an diesem Nachmittag außerordentlich gut, das gesamte Ruhrgebiet und der Niederrhein lagen vor uns. Es war ein sehr entspannter und vergnüglicher Nachmittag. Im gemütlichen Tempo ging es wieder zurück nach Kamp-Lintfort. Pannen-und unfallfrei kamen wir nach 35 Kilometer wieder zu Hause an.
Mehr Infos und alle Fotos wie immer auf unserer Homepage.
http://www.kali50plus.de/
Noch mehr Infos auf der Homepage,
http://www.das-geleucht.de/home/
Autor:Jürgen Moser aus Kamp-Lintfort |
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