SG Niederrhein im Duisburger Schwimmstadion
Damentrio auf dem Treppchen
Im Duisburger Schwimmstadion
Am 9. und 10. März hatte das Duisburger Schwimm Team zum jährlichen Wettkampf ins Schwimmstadion in Duisburg eingeladen.
Auch die SG Niederrhein reiste mit ihren Aktiven an: Ben Bömelburg (2011), Artem Kostima (2009), Arne Pesch (2006), Amalia Sendatzki (2013), Jette Heinicke (2011), Joleena Blagi (2014), Julien Hödl (2012), Kate Golitz (2013), Lav Rajicic (2013), Fabienne Julie Fasold (2013), Frederik Bluhm (2011), Hanja-Maren Haack (2011), Janis Arbes (2013), Margarita Kostima (2015), Max Wall (2013), Maya Rütters (2013), Milan Pielorz (2013), Miriam Kamp (2011), Moritz Kickarzt (2012), Nikita Baumgärtner (2009), Niklas Czymay (2013), Patryk-Nicolas Pletz (2010), Pia Hödl (2013), Tilda Düding (2014), Chiara Url (2008), Christina Holtmann (2006), Marlene den Drijver (2014), Deon Fischer (2012) und Tom Telaak (2011) waren mit von der Partie.
Beliebtes Event
Beliebt ist der Wettkampf des Duisburger Schwimmteams, um Pflichtzeiten auf der 50 m Bahn zu erschwimmen, aber auch um die Luft eines großen Events mit elektronischer Zeitmessung zu schnuppern. Eine Neuerung hier war das Ausschwimmen von Finalläufen, die jeweils am Ende der Abschnitte ihren Platz hatten.
Um den großen Anzahlen der Schwimmerinnen und Schwimmer gerecht zu werden, werden die Starts nach Alter aufgeteilt. Die Jungen bis einschließlich Jahrgang 2012 starteten am Morgen, die Älteren ab Jahrgang 2011 am Nachmittag. So war am Morgen die 2. Mannschaft der SG Niederrhein im Duisburger Schwimmstadion anzutreffen.
Qualifiziert fürs Finale
Amalia Sendatzki sicherte sich durch ihren 50 m Freistil Vorlauf einen Startplatz im Finale: hier schlug sie nach 34,59 Sekunden an und sicherte sich damit den 3. Platz. Über die 100 m Freistil erreichte sie den 3. Platz in 1:23,24 Minuten, über die 200 m Freistil in 3:11,12 Minuten wurde sie 2.. Die Strecke über 100 m Schmetterling legte sie in 1:50,73 Minuten zurück und wurde mit der Goldmedaille belohnt.
Julien Hödl sicherte sich ebenfalls Startplätze in den begehrten Finals: über die 50 m Schmetterling erreichte er in 38,86 Sekunden Platz 3 und über die 50 m Freistil in 33,60 Sekunden Platz 2. Auch er heimste Podestplätze über die 100 m Strecken ein: 100 m Rücken Platz 3 in 1:31,19 Minuten, 100 m Freistil Platz 2 in 1:17,68 Minuten und 100m Schmetterling in 1:43,71 Minuten Platz 1.
Deon Fischer qualifizierte sich für das 50 m Brust Finale und schlug nach 44,82 Sekunden als Zweiter an. Über die 200 m Brust ließ er die Konkurrenz hinter sich und sicherte sich in 3:35,29 Platz 1, das Gleiche gelang ihm über die 100 m Brust in 1:39,90 Minuten.
Milan Pielorz gelang ebenfalls die Qualifikation für das 50 m Brust Finale sowie das 50 m Rücken Finale. Über die 200 m Rücken erschwamm er sich in 3:37,47 Minuten den 2. Platz.
Kleeblatt auf dem Podest
Einen besonderen Coup landete das Kleeblatt dreier SG Niederrhein Mädchen aus dem Jahrgang 2013, die alle über die 200 m Rücken an den Start gingen. Pia Hödl schlug als Erste nach 4:04,08 Minuten an, gefolgt von Kate Golitz in 4:11,51 Minuten und Dritte wurde Fabienne Julie Fasold in 4:20,86 Minuten.
Premiere für Tilda Düding
Tilda Düding lieferte an diesem Wochenende ihre Wettkampf-Premiere und konnte sich gleich über eine Silbermedaille über 200 m Rücken und eine Bronzemedaille über 100 m Freistil freuen.
Marlene den Drijver wurde über die 200 m Brust in 4:02,46 Minuten Zweite. Zwei Goldmedaillen heimste Margarita Kostima ein : über 100 m Freistil in 1:32,39 Minuten und über 100 m Rücken in 1:47,38 Minuten.
Chiara Url freute sich über Platz 1 über 200 m Schmetterling in 3:10,35 Minuten sowie Platz 2 über die 100 m Schmetterling in 1:20,19 Minuten. Christina Holtmann erschwamm über die 200 m Freistil in 2:50,82 Minuten den zweiten Platz. Ben Bömelburg erreichte in 3:34,76 Minuten Platz 3 über die 200 m Brust.
Nächstes Wochenende in Mönchengladbach
Stefan Florit zeigte sich zufrieden über die Leistungen der ersten und zweiten Mannschaft der SG Niederrhein: "Leider waren unsere Wunschwettkämpfe im Februar auch von anderen Vereinen sehr gefragt, so dass wir leider unsere Aktiven dort nicht mehr anmelden konnten. Daher war dieses Schwimmfest das erste in diesem Jahr für die 2. Mannschaft. Am zweiten Tag gelang bei allen die technische Umsetzung besser. Wir sind gespannt, wie es am nächsten Wochenende beim Wettkampf in Mönchengladbach läuft."
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