Respekt, Mut, Toleranz: Carsten Stahl stellt sich der Gewalt entgegen

Carsten Stahl stellt sich mit Erfolg der Gewalttätigkeit von Jugendlichen entgegen. Foto: Camp Stahl
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Seit geraumer Zeit hat sich das Gewaltpotential von Jugendlichen stark gesteigert. Es wird immer wieder darüber berichtet, dass Bürger von Jugendlichen gemobbt, geprügelt und sogar totgeschlagen werden. Diese systematischen Verhaltensweisen nehmen zu und das Recht des Stärkeren wird immer öfter ausgeübt. Entgegentreten ist gefragt, Carsten Stahl tut dies.

Es sind systematische Verhaltensweisen und sie nehmen zu. Das Recht des Stärkeren wird immer öfter ausgeübt. Was sind die Ursachen und wer tut etwas dagegen? Gewaltprävention ist unabdingbar, um das Übel an der Wurzel zu packen. Jugendliche respektieren jedoch am meisten Ihresgleichen. Hier setzt Carsten Stahl - auch bekannt durch seine Fernsehaktivitäten beim Sender RTL 2 - mit seiner Initiative „Camp Stahl“ an. Seit 2014 tritt er dieser Jugendgewalt entgegen. Ehrenamtlich setzt sich Carsten Stahl an Schulen gegen Mobbing, Vorurteile, Gewalt und Drogen ein.
Was sind die Ursachen für diese steigende Gewaltbereitschaft und wer tut etwas dagegen? Wo muss man ansetzen, um dem Problem Herr zu werden? Es gibt Institute und Vereine, die entgegenwirken wollen, mit mäßigem Erfolg. Die Politik ist mit der anwachsenden Gewaltbereitschaft überfordert und die Polizei ist aufgrund der Gesetzeslage ebenfalls machtlos. Gewaltprävention ist unabdingbar, um das Übel an der Wurzel zu packen.
"Camp Stahl" nimmt in erster Linie eine aufklärende Rolle ein. Es wird unter anderem dargelegt, dass Gewalt und Kriminalität keine Zukunft haben. Bleibt die Frage: Warum hat Carsten Stahl einen so guten Zugang zu den Jugendlichen? Die Antwort: Weil er einer von ihnen ist. Einer, der in einem Brennpunkt von Berlin groß geworden ist und es geschafft hat, heraus zu kommen. Weil er selbst kein unbeschriebenes Blatt ist und weiß, wovon er spricht. Stahl verfügt über eine außergewöhnliche Erscheinung, die Jugendlichen schauen zu ihm auf.

Stützpunkt in Rheinberg

Jürgen Schepers, Inhaber der Injoy-Gesundheitszentren Alpen und Rheinberg sowie von AktiVital in Xanten, hat sich entschlossen, einen neuen "Camp Stahl"-Stützpunkt in Rheinberg zu finanzieren. Carsten Stahl wird den Standort am Samstag, 22. September, um 15 Uhr im Injoy Rheinberg, Tekkenhof 8, eröffnen und ab Montag, 24. September, sein Projekt in der Rheinberger Europaschule durchführen.
Weitere Infos zum Camp gibt es im Netz unter www.camp-stahl.de. 

Autor:

Marc Keiterling aus Essen

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