„Betongold“ als Sicherheit

Schwankungen des eigenen Vermögens kann man durch Immobilien zuvorkommen. Jörg Pöhler, Anlageexperte der Sparkasse am Niederrhein, klärt auf.

Des einen Freud, des anderen Leid: Die Finanzierung des neuen Autos oder der aktuellsten Unterhaltungselektronik gelingt zum Nulltarif, das Sparen andererseits macht einfach keinen Spaß.
Dennoch kostet das tägliche Leben Geld. „Solange die Preise dafür über dem aktuellen Zinsniveau liegen, erfolgt eine schleichende Entwertung unseres angesparten Geldes“, sagt Jörg Pöhler, Anlageexperte der Sparkasse am Niederrhein. Da ist Ärger beim Geldanleger natürlich vorprogrammiert.

Beruhigende Immobilien

Der findige Sparer weiß, dass nur eine Investition in sogenannte Realwerte, also Aktien, Rohstoffe oder Immobilien einen Kaufkraftverlust teilweise ausgleichen kann. Und da Schwankungen des eigenen Vermögens als beunruhigend empfunden werden und es auch nicht ganz einfach ist, beträchtliche Mengen Goldes im heimischen Keller aufzubewahren, kommt das Eigenheim oder die vermietete Immobilie ins Spiel.
Grundsätzlich eine gute Idee, wenn man sich im Vorfeld ein paar Gedanken dazu macht. Welche Immobilie ist die richtige für mich? Möchte ich sie selber nutzen oder dient sie als Kapitalanlage? Wo bekomme ich eigentlich eine Immobilie, die noch nicht zu teuer ist? Und wie bewerte ich das eigentlich? Wo möchte ich wohnen oder vermieten? Kann mir eine Finanzierung steuerliche Vorteile bringen oder kann ich den Staat auch anders, beispielsweise über Förderprogramme für Energieeffizienz oder Baudenkmalschutz an meinen Kosten beteiligen und so besonders günstig den Traum vom eigenen Haus verwirklichen?

Hohe Preise erfordern sehr gute Expertise

Die Nachfrage nach „Betongold“ ist ungebrochen und die Preise steigen entsprechend mit.
Hier ist eine sehr gute Expertise gefragt. Jörg Pöhler: „Wenden Sie sich vertrauensvoll an Ihren Berater. Er bietet außer Rat und Tat ein hervorragendes Netzwerk, bestehend aus Profis rund um das Thema Immobilie.“