Kommentar zur Wahl des Ministerpräsidenten in Thüringen
Wir verlassen die Grenze des guten Geschmacks

- hochgeladen von Andreas Albrecht
Das war er also, der 05.02.2020.
Da hat man am frühen Morgen die Trump-Rede noch nicht verdaut und denkt sich: man man man die Amis. Und dann geht das fremdschämen so richtig los.
Oh man Thüringen!
Eine 5% Partei im Land die mit 73 Stimmen mehr als nötig so gerade den Einzug geschafft hat stellt den Ministerpräsidenten?
Wie nennt sich denn die Kombi gelb-schwarz-blau?
Bahamas Koalition? Wohl eher Dahamas 😢
"Ein geschickter Fintenzug, denn wie erhofft versammelte der FDP-Fraktionschef nahezu geschlossen die Stimmen der AfD und der CDU hinter sich." berichtet die Presse.
Was sagt Lindner eigentlich dazu? Nicht zu regieren ist besser als schlecht zu regieren. Der 05. Februar 2020 wird als der Tag eingehen an dem die Masken gefallen sind. "Erlaubt ist was gefällt und was Macht bringt".
Mit einem fassungslosen Gruß
Andreas Albrecht / SPD Kapellen
Autor:Andreas Albrecht aus Moers |
4 Kommentare
Das wäre schön.
...nun...