Danke! ENNI!
Testlauf für Rollatoren und Rollstühle am Rheinkamper Ring

Bewohnerinnen des Willy-Brandt-Hauses mit dem Leiter Soziale Dienste, Mohamed Charafi, oben am Geländer neben Anja Reutlinger, Ratsfrau der SPD Fraktion, unten, vorne, Ursula Elsenbruch mit Hildegard Krebs, Tanja Reckers vom Quartierzentrum der Caritas, mittendrin André Jürß,  hinten dabei Konrad Göke, Ratsmitglied und Vorsitzender Sozialausschuss Foto: Klaus Dieker
2Bilder
  • Bewohnerinnen des Willy-Brandt-Hauses mit dem Leiter Soziale Dienste, Mohamed Charafi, oben am Geländer neben Anja Reutlinger, Ratsfrau der SPD Fraktion, unten, vorne, Ursula Elsenbruch mit Hildegard Krebs, Tanja Reckers vom Quartierzentrum der Caritas, mittendrin André Jürß, hinten dabei Konrad Göke, Ratsmitglied und Vorsitzender Sozialausschuss Foto: Klaus Dieker
  • hochgeladen von Konrad Göke

Testlauf für Rollatoren und Rollstühle auf der neugebauten Rampe am Übergang Rheinkamper Ring zum Kultur-, Schulzentrum und zum Jungbornpark. Ursula Elsenbruch hatte bereits 2019 zusammen mit Hildegard Krebs darauf hingewiesen, dass die alte Treppenkonstruktion für Rollstuhlfahrer, für Menschen, die auf einen Rollator angewiesen sind, für junge Familien mit Kinderwagen, ein schier unüberwindbares Hindernis darstellt. Schon damals war auch André Jürß, Sachkundiger Bürger der SPD im Sozialausschuss und Mitglied im Beirat für Menschen mit Behinderung dabei. Jetzt trafen sich alle wieder vor Ort, um die neue Rampe zu testen, die die Enni angelegt hat. Mit dabei, Bewohnerinnen aus dem Willy-Brandt-Haus der AWO, die mit dem Leiter soziale Dienste Mohamed Charafi mit ihren Rollatoren, im Rollstuhl, gekommen waren. Die Begeisterung war einhellig, ein Handlauf zu beiden Seiten erlaubt hinauf und hinab eine sichere Begehung und auch für die Rollstühle war genügend Platz. Ursula Elsenbruch: „Einen letzten Wunsch haben wir doch noch, kann man nicht auch noch den Bordstein absenken, damit man hindernisfrei über Straße und Bürgersteig hinweg zur Rampe kommt!“

Bewohnerinnen des Willy-Brandt-Hauses mit dem Leiter Soziale Dienste, Mohamed Charafi, oben am Geländer neben Anja Reutlinger, Ratsfrau der SPD Fraktion, unten, vorne, Ursula Elsenbruch mit Hildegard Krebs, Tanja Reckers vom Quartierzentrum der Caritas, mittendrin André Jürß,  hinten dabei Konrad Göke, Ratsmitglied und Vorsitzender Sozialausschuss Foto: Klaus Dieker
Ursula Elsenbruch hilft den Bewohnerinnen des Willy-Brandt-Hauses über den Bordstein hinweg. Foto: Klaus Dieker
Autor:

Konrad Göke aus Moers

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Eine/r folgt diesem Profil

1 Kommentar

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.