Ratsmitglied Ursula Elsenbruch, SPD, fordert einen Rollatoren gerechten Zugang zum Jungbornpark nicht nur für die Bewohner von Willy Brandt Haus im Rheinkamper Ring
„Wenn ich vom Altenheim im Rheinkamper Ring zu Fuß in Richtung Park gehe und den Zugang zwischen den Schulgebäuden nutzen möchte, kann es mit passieren, dass mir Schüler auf ihren Rädern mit Karacho entgegenkommen und ich gerade noch zur Seit springen kann“ sagt eine älter Mitbürgerin bei der Ortsbegehung mit Ursula Elsenbruch, Mitglied der SPD Fraktion im Rat der Stadt. Ursula Elsenbruch hat die Stadtverwaltung darauf aufmerksam gemacht, dass der Übergang, s. Foto, mit Rollatoren, für Gehbehinderte, aber auch für Mütter und Väter mit Kinderwagen kaum angstfrei zu bewältigen ist. Für viele ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger und auch für Bewohner des Willy Brandt Hauses ist dieser Übergang nur schwer zu bewältigen, sie nehmen dann den langwierigen Umweg die Straße entlang in Kauf oder verzichten ganz auf ihren Spaziergang durch den Jungbornpark. Inzwischen hat die Stadtverwaltung die Anregung von Ursula Elenbruch aufgegriffen und ist dabei eine Lösung zu erarbeiten, die Gehbehinderten, älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern den Zugang erleichtert und bei der sich Radfahrer und Spaziergänger nicht ins Gehege kommen oder wechselseitig zur Gefahr werden.
Autor:Konrad Göke aus Moers |
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