Kreis Wesel/Moers: Telefonische Erreichbarkeit der Kreisverwaltung
Kreishauses in Wesel und des Verwaltungsgebäudes in Moers zeitweise überlastet

Moers: Aufgrund der Corona-Lage gingen allein am Montag, 2. November 2020, rund 10.000 Anrufe bei der Kreisverwaltung Wesel ein. Dies hat die Gesamtkapazität der Hauptanschlüsse des Kreishauses in Wesel und des Verwaltungsgebäudes in Moers zeitweise überlastet. | Foto: Pixabay
  • Moers: Aufgrund der Corona-Lage gingen allein am Montag, 2. November 2020, rund 10.000 Anrufe bei der Kreisverwaltung Wesel ein. Dies hat die Gesamtkapazität der Hauptanschlüsse des Kreishauses in Wesel und des Verwaltungsgebäudes in Moers zeitweise überlastet.
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Aufgrund der Corona-Lage gingen allein am Montag, 2. November 2020, rund 10.000 Anrufe bei der Kreisverwaltung Wesel ein. Dies hat die Gesamtkapazität der Hauptanschlüsse des Kreishauses in Wesel und des Verwaltungsgebäudes in Moers zeitweise überlastet.

Auch in den kommenden Wochen rechnet die Kreisverwaltung mit einem weiterhin sehr hohen Anrufaufkommen und zeitweisen Überlastungen des Telefonsystems.
Die Gesamtkapazität des Hauptanschlusses liegt bei 120 externen Gesprächen bzw. belegten Warteplätzen zur gleichen Zeit. Eine kurzfristige Aufstockung der technischen Kapazitäten ist nicht möglich. Dies führt dazu, dass es zu Schwierigkeiten in der Erreichbarkeit der Kreisverwaltung Wesel kommen kann.
„Nicht immer ist ein Anruf beim Kreis Wesel die beste Lösung und unbedingt notwendig“, so Landrat Ingo Brohl. „Zu den Dienstleistungen des Kreises und ganz speziell zur Corona-Pandemie finden sich auf den Internetseiten unter www.kreis-wesel.de eine Vielzahl von Informationen.“
Einrichtungen, wie z.B. Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Schulen und Kitas, fordert Landrat Brohl auf, ihre fachlichen und coronabedingten Anliegen an die bekannten E-Mail-Adressen zu richten. „Da eine telefonische Erreichbarkeit der Kreisverwaltung Wesel derzeit stark vom Anrufaufkommen abhängt, das wir nicht beeinflussen können, ist die E-Mail im Moment der bessere und schnellere Weg zu einer Antwort“, so der Landrat weiter.

Autor:

Andrea Becker aus Essen-Borbeck

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