Heizpilze in Moers, umweltpolitischer Gau.

In der Moerser Kummunalpolitik sorgen die Heizpilze für Bluterwärmung bei
den Politikern. Während einige "Liberale" dem Kommerz alles unterordnen
wollen- Umsatz in der Gastronomie, gehen die Linken vehement gegen
diese Umweltschädlinge vor. Während der Wohneigentümer vieles unternimmt
um seine CO2-Bilanz zu verbessern und die Energieverschwendung reduziert,
wird in den Innenstädten die Aussenluft erwärmt. Brauchen wir das wirklich?
Als Argumentationshilffe ein Kommentar von www.welt.de:
Bei maximaler Leistung von etwa 14 Kilowatt stößt ein Heizpilz bis zu 3,5 Kilogramm Kohlendioxid pro Stunde aus - bei einer durchschnittlichen Betriebsdauer von 36 Stunden in der Woche entstehen so bis zu vier Tonnen Kohlendioxid pro Jahr. Das entspricht dem Ausstoß eines Neuwagens, der 20 000 Kilometer im Jahr fährt oder dem eines Niedrigenergie-Hauses.
Eine Alternative wären elektrische Strahler, die zum Beispiel mit Infrarot heizen. Ein Vorteil gegenüber den gasbetriebenen Heizpilzen ist, dass keine CO2-Emissionen das Klima belasten. Auch ist der Wärmeverlust bei Infrarotstrahlern nicht so hoch. Allerdings wird hierbei CO2 an anderer Stelle produziert, nämlich in den Kraftwerken. Eine wirkliche Alternative wäre aus Sicht von Greenpeace die Verteilung von Decken.
Dem schliesse ich mich ohne Einschränkung an.

Autor:

Gerhard Kleefeld aus Moers

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