Moers - Natur + Garten

Beiträge zur Rubrik Natur + Garten

Von außen kann das Geleucht auf der Halde Rheinpreußen weiterhin besichtigt werden. Die Plattform bleibt zunächst bis Anfang Mai geschlossen. | Foto: Ralf Wittmacher

Mindestabstand auf der Plattform kann nicht garantiert werden
Zugang geschlossen

Die Halde Rheinpreußen ist als sehr gefragtes Ausflugsziel auch in Corona-Zeiten öffentlich zugänglich. Das Besteigen des „Geleuchts“ ist jedoch mindestens bis zum 5. Mai nicht möglich. „Oben auf der Aussichtsplattform kann der Mindestabstand zwischen den Personen nicht garantiert und kontrolliert werden“, erklärt Jens Heidenreich von der Wirtschafts- und Tourismusförderung der Stadt Moers. In Abstimmung mit dem Haldenwart hat die Stadt deshalb entschieden, die Halde zwar für Spaziergänge und...

  • Moers
  • 21.04.20
Bibo ist wachsam - einer muss ja hier den Überblick behalten. | Foto: Tierherberge K-L

Tierherberge wird eingeschränkt geöffnet
Kuscheln erlaubt

Mehr als einen Monat lang waren die Tore der Tierherberge Kamp-Lintfort wegen der Corona-Krise völlig geschlossen. Am kommenden Freitag, 24. April, wird das Tierheim zumindest eingeschränkt und unter Beachtung strenger Sicherheitsvorschriften wieder geöffnet, so der Bund Deutscher Tierfreunde e.V. als Träger des Tierheims. So soll unter bestimmten Voraussetzungen der Besuch von Spaziergängern und Besuchern in Katzengehegen (zum Kuscheln) wieder ermöglicht werden. Besucherschleuse eingerichtet...

  • Kamp-Lintfort
  • 21.04.20
Das Gelände ist fertig und bereit für die Besucher der Landesgartenschau rund um den Zechenpark in Kamp-Lintfort. Ein Spaziergang für eine kleine Personengruppe unter höchsten Sicherheitsbedingungen soll allerdings stattfinden können. | Foto: Imma Schmidt

Spaziergang durch den zukünftigen Stadtpark unter Corona-Bedingungen geplant
Eröffnung des Geländes der Landesgartenschau wird auf den 5. Mai verschoben

Eine Eröffnung der Landesgartenschau kann wegen der COVID-19-Pandemie leider nach wie vor nicht erfolgen. In Abstimmung mit dem Umwelt- und Gesundheitsministerium ist es aber möglich, den jetzt fertiggestellten Zechenpark, der als Stadtpark ohnehin dauerhaft der Kamp-Lintforter Bevölkerung zur Verfügung gestellt werden sollte, am Montag zu besichtigen. Ähnlich wie in anderen Stadtparks auch, soll ein Spaziergang unter Corona-Bedingungen im Parkteil des Zechenparks am Montag, 20., Mittwoch,...

  • Kamp-Lintfort
  • 19.04.20
Bürgermeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt am großen Aufsteller an einer der beiden Einfahrten der Stephanstraße. | Foto: Stadt K-L

Kamp-Lintfort: Durchgehender Radweg zwischen Kloster Kamp und Halde Norddeutschland
Stephanstraße zur Fahrradstraße ausgewiesen

Attraktiver Radweg zwischen Kloster Kamp und Halde Norddeutschland Vor einigen Tagen wurde die Stephanstraße als Fahrradstraße ausgewiesen. Dies geht zurück auf einen Antrag der SPD-Fraktion. „Wir möchten damit den Radverkehr in unserer Stadt weiter fördern“, erläutert Bürgermeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt die Maßnahme. „Damit besteht nun eine durchgehende attraktive Radwegeverbindung zwischen dem Kloster Kamp und der Halde Norddeutschland“. Nicht nur Freizeitradler sollen die...

  • Kamp-Lintfort
  • 17.04.20
Mitglieder der Freien Bürgerliste Moers  sind dagegen, dass die Tiere aus dem Streichelzoo für die Landesgartenschau nach Kamp-Lintfort verliehen werden. | Foto: Markus Klos

Mitglieder der Freien Bürgerliste Moers reagierten verwundert
Der Streichelzoo muss erhalten bleiben

Mit großer Verwunderung haben Mitglieder der Freien Bürgerliste Moers (FBM)  die Nachricht aufgenommen, dass der Streichelzoo Moers an den privaten  Kalisto-Tierpark auf der Landesgartenschau in Kamp-Lintfort Tiere ausleihen  will. Otto Laakmann, Ratsmitglied der FBM fordert den Moerser Bürgermeister  Christoph Fleischhauer auf, von dieser Idee Abstand zu nehmen. Laakmann:  „Viele Familien mit ihren Kindern besuchen den Streichelzoo im Freizeitpark Moers. Gerade in den aktuellen Coronazeiten...

  • Moers
  • 11.04.20
Aufenthalt und Sport in der Natur tut Leib und Seele gut. Foto: Wald und Holz NRW, Klaus Mischka

Regionalforstamt Niederrhein appelliert an Spaziergänger
Rücksichtnahme im Wald

Gerade während der derzeitigen Kontaktbeschränkungen bietet sich der Wald an, um bei frischer Luft durchzuatmen und sich zu bewegen, ohne anderen Menschen zu nahe zu kommen. Warme Temperaturen und Trockenheit führen jedoch dazu, dass Spaziergänger leicht einen Waldbrand auslösen können. Außerdem gibt es einige Verhaltensregeln, die unbedingt beachtet werden müssen. Risiko von Waldbränden steigtDa im Frühjahr die Sonne fast ungehindert durch die noch unbelaubten Bäume auf den Waldboden scheinen...

  • Moers
  • 09.04.20
Michael Herbrecht vom Forstbetriebsbezirk Dinslaken erinnert sich nur zu gut an den Vorfall von vor drei Jahren | Foto: Michael Herbrecht
2 Bilder

Achtung beim Hütte-Ausfegen im Frühling – Hanta Virus wird durch Nagetiere übertragen
Seltener als Corona, aber gefährlich

Vorsicht vor der RötelmausAlle Welt spricht aktuell von dem einen Corona Virus SARS-CoV-2, das die ganze Welt in Atem hält und das gesellschaftliche wie auch geschäftliche Leben auf unserem Planeten erheblich eingeschränkt hat. Aber neben dieser aktuellen Bedrohung mit vielen Tausend Toten existieren noch viele weitere „unsichtbare Gegner“, welche die Gesundheit des Menschen bedrohen und im Extremfall sogar zum Tode führen können. Eines davon, eher selten auftretend aber deswegen nicht zu...

  • Dinslaken
  • 08.04.20
  • 2
Wilde Ecken im Garten bieten Igeln Unterschlupf. | Foto: Eric Neuling

Tiere in Gefahr - Vorsicht beim Einsatz von Mährobotern und anderem technischen Gerät
NaBu warnt vor Unachtsamtkeit im Frühling und regt die Schaffung "wilder Ecken" an

Mähroboter sind seit geraumer Zeit vielerorts bei Kleingärtnern im Einsatz. Schließlich wird damit der Rasenaufwuchs somit ständig auf Millimeter genau kurz geschoren. Wen kann so etwas wirklich erfreuen? Igel und Co. auf keinen Fall. Zumal die Mähroboter häufig sogar nachts ihr Unwesen treiben. „Mecki“ der Igel und seine dämmerungs- und nachtaktiven Freunde, wie Erdkröte, Kleinstlebewesen etc. tragen zunehmend schwere Verletzungen davon oder sterben gleich in den messerscharfen Rotorblättern....

  • Wesel
  • 08.04.20
Derzeit können nur Haus- und Sperrmüll, Grünabfälle und Bauschutt bis maximal 2 Kubikmeter am Asdonkshof angenommen werden. | Foto: IHK

Was Kunden nun wissen müssen
Notbetrieb im Asdonkshof

Am Montag, 6. April, öffnete die Kreis Weseler Abfallgesellschaft wieder ihren Wertstoffhof für Bürger aus dem Kreis Wesel. Mit diesem Angebot möchte das Unternehmen denjenigen entgegenkommen, die einen dringend notwendigen Entsorgungsbedarf haben, der keinen Aufschub duldet. Die Annahmekapazitäten und auch das Personal sind aufgrund der aktuellen Situation sehr begrenzt. Um die Mitarbeiter und Kunden keinen unnötigen Risiken einer möglichen Ansteckung mit dem Corona Virus auszusetzen, wurden...

  • Kamp-Lintfort
  • 07.04.20
Nur gucken, nicht anfassen! In der Brut- und Setzzeit sollten Naturfreunde und Spaziergänger Rücksicht auf die wilde Kinderstube nehmen. Foto: LJV NRW, J. Rügahn

Verhaltensregeln während der Brut- und Aufzuchtszeit
Vorsicht, wilde Kinderstube!

In der aktuellen Situation zieht es die Menschen vermehrt in die Natur. Frische Luft, der beginnende Frühling und ein Ausgleich zur #stayathome-Notwendigkeit sind Grund genug, die Zeit im Wald und in der Flur zu genießen. Doch gerade jetzt ist die heimische Natur besonders sensibel. Viele heimische Wildtiere bringen im Frühjahr ihren Nachwuchs zur Welt."Brut- und Setzzeit ist in vollem Gange"„Wir verstehen nur zu gut, dass viele Menschen in Coronazeiten ihre Zeit in der Natur verbringen“,...

  • Moers
  • 03.04.20

Kiebitze gesucht
Biologische Station bittet um Kiebitzmeldungen

Der Kiebitz ist bei uns nach wie vor auf dem absteigenden Ast. Bei uns –das heißt im Kreis Wesel, in NRW, in Deutschland insgesamt. Jeder Vogel, der am Boden brütet, ist gleich mehreren Gefahren ausgesetzt –die Küken erst recht, weil sie nicht davonfliegen können, wenn der Traktor oder der Beutegreifer kommt. Damit zumindest der Traktor nicht über die Nester fährt, arbeiten viele Landwirte im Kreis Wesel mit der Biologischen Station zusammen. Allerdings ist der Kreis Wesel gut 1100...

  • Wesel
  • 01.04.20
Foto: Solawi
2 Bilder

Gemüse aus der Region: saisonal, bio, solidarisch und transparent
Wissen, woher die Wurzel kommt

„Solidarische Landwirtschaft Niederrhein“ (Solawi) Der gemeinnützige Verein „Solidarische Landwirtschaft Niederrhein“ (Solawi) startet bereits ins vierte Wirtschaftsjahr und versorgt Menschen zwischen Duisburg und Xanten rechts und links des Rheins mit regionalem Biogemüse. Die etwas andere Gemüse-Gärtnerei pachtet einen Hektar Ackerland beim Tinthof in Voerde-Spellen, auf dem momentan zwei hauptamtliche Gärtner im Folientunnnel und im Freiland Gemüse ziehen. Die Vereinsmitglieder tragen über...

  • Moers
  • 27.03.20
  • 1
Sie versorgten den jungen Ahorn an der Ecke Kranichstraße / Krefelder Straße mit frischer Erde: (v.l.) Angela Adamsky-Wolcz, Ellen Langwald (beide Mitarbeitendenvertretung, Grafschafter Diakonie), Kai T. Garben (Geschäftsführer, Grafschafter Diakonie), Christoph Fleischhauer (Bürgermeister der Stadt Moers), Hartmut Kirchhoff (Aufsichtsrat, Grafschafter Diakonie), Peter Kremers (SCI) und Dr. Oliver Hautz (Geschäfstführer, Grafschafter Diakonie). | Foto: Diakonie

Mitarbeitende spendeten Centbeträge von ihrem Gehalt für einen neuen jungen Baum
Grafschafter Diakonie sorgt für gutes Klima

Gutes Klima und angenehmes Grün für das Auge: Davon gibt es in Moers noch ein Stückchen mehr. Seit diesem Datum wächst an der Ecke Kranichstraße / Krefelder Straße ein junger Ahorn in den Himmel. Im Rahmen des Projekts „Komma!“ der Grafschafter Diakonie, dem Diakonischen Werk im Kirchenkreis Moers, hatten Mitarbeitende des Wohlfahrtsverbands über Monate hinweg Centbeträge von ihrem Gehalt für die gemeinsame Pflanzaktion mit der Stadt Moers zur Verfügung gestellt. Bürgermeister Christoph...

  • Moers
  • 24.03.20
Wasserfrosch mit Schallblasen auf Seerosenblatt  | Foto: Gregor Alms/NABU Vorstand
2 Bilder

Mehr Aktion in der Natur
Mehr Hunde und Frösche - Wie sich geringerer Verkehr für die Umwelt auszahlt

Die NABU-Kreisgruppe Wesel stellt zurzeit mehr Aktivität in der Natur fest. Viele Menschen, die nicht zur Arbeit gehen, können statt nur am Wochenende auch unter der Woche verlängerte Hundespaziergänge unternehmen. Das führt zu Problemen. Peter Malzbender, 1. Vorsitzender der NABU-Kreisgruppe Wesel, weiß, dass der derzeitig stark rückläufige Verkehr zum Rückgang der Stickstoff- und Feinstaubbelastung führt. Weniger Abgase kommen natürlich der Umwelt zugute. "Aber wer jetzt glaubt, dass die...

  • Dinslaken
  • 24.03.20
Foto: privat

Um betroffenen Bienenstand wurde ein Sperrbezirk festgelegt
Amerikanische Faulbrut in Neukirchen-Vluyn ausgebrochen

In einem Bienenstand in Neukirchen-Vluyn wurde der Ausbruch der Amerikanischen Faulbrut (AFB) amtlich festgestellt. Vorrangiges Ziel ist, durch Umgebungsuntersuchungen festzustellen, ob der Erreger bereits andere Völker im Kreis Wesel befallen hat. Ein Zusammenhang zu dem umfangreichen Seuchengeschehen in NRW in 2019 konnte nicht ermittelt werden. Bakterielle Erkrankung von BienenDie AFB ist eine anzeigepflichtige bakterielle Erkrankung der Bienen, die über Sporen übertragen wird, die Brut...

  • Neukirchen-Vluyn
  • 20.03.20
Schaf und Wolf - kann man beide schützen? | Foto: Bienemann/Horn

Schafzuchtverband Nordrhein-Westfalen zum Umgang mit dem Wolf GW954f
"GW954f bedroht den Bestand der Weidetierhaltung (...) sowie deren Naturschutzleistungen"

Eine der übergriffigsten Wölfinnen Deutschlands, GW954f darf vor-erst nicht getötet werden. Der Kreis Wesel in Nordrhein-Westfalen hat den Eilantrag eines betroffenen Schafhalters, nach Rücksprache mit dem Ministerium, auf Abschuss des Wolfes nach drei Monaten Bearbeitungszeit abgelehnt. Die Ablehnung wird zurzeit im Auftrag des Schäfers juristisch geprüft. Die Risse an Weidtieren durch GW954f sind minutiös dokumentiert. In vielen Fällen übertraf der dabei vorhandene Herdenschutzschutz die...

  • Wesel
  • 20.03.20
  • 1
Ralf van Stephaudt, Lehrer an der Schule am Niederrhein, Wolfgang Roth, Vorsitzender Förderverein und Elke Wimmer vom Vorstand Förderverein präsentierten beim letzten LaGa Countdown die Erdmännchen an der Schule am Niederrhein. | Foto: Imma Schmidt

Förderverein präsentiert 13 Erdmännchen der Schule am Niederrhein
Der letzte Countdown

„Das war eine tolle Gemeinschaftsaktion für unsere Schule, die Schüler hatten sehr viel Spaß und haben enormen Ideenreichtum bewiesen“, sagt Ralf van Stephaudt. Er ist Berufswahlkoordinator an der Schule am Niederrhein in der Friedrich-Heinrich-Allee, Kamp-Lintfort. Van Stephaudt hat neben Praktikumseinsätzen der Schüler auf der Laga in den letzten Wochen die Aktion mit 17 Erdmännchen für die Schule in den letzten Wochen organisiert. 13 Erdmännchen konnten dann zum 12. und letzten...

  • Kamp-Lintfort
  • 20.03.20
Damit die Kröten bei ihrer Wanderung sicher über die Straßen kommen, hat der NABU und das Ordnungsamt entsprechende Maßnahmen getroffen. | Foto: NABU

NABU und Ordnungsamt sind auf die Krötenwanderung in Budberg vorbereitet
Besondere "Wanderer": Kommt gut durch

Eine Bodentemperatur von fünf bis sieben Grad und eineLuftfeuchtigkeit von circa 90 Prozent bilden das Lieblings-Wanderwetter der Amphibien. Sturm und starker Wind gehören nicht dazu. In den letzten Wochen waren häufiger die optimalen Wetterbedingungen gegeben, aber aufgrund der zu kurzen Tageslichtzeiten wird das notwendige Hormon zur Fortpflanzung noch nicht gebildet und die Tiere verspüren keinen Drang, mit der Wanderung zu beginnen. Der Naturschutzbund Deutschland und das Ordnungsamt der...

  • Rheinberg
  • 17.03.20
Zum Schutz der Mitarbeiter bleiben die Tierheime wegen des Coronavirus geschlossen. | Foto: Tierheim

Moers und Kamp-Lintfort geschlossen
Corona-Virus legt Tierheime lahm

Die Tierherberge in Kamp-Lintfort sowie weitere Tierheime in Deutschland schließen die Tore - eine Schutzmaßnahme für die Mitarbeiter, um die Versorgung der Tiere sicherzustellen. "Erkrankungsfall heißt: Quarantäne für alle" Das Coronavirus hat jetzt auch drastische Auswirkungen auf viele Tierheime in Deutschland. Zum Schutz der Mitarbeiter, die die Versorgung der Tiere sicherstellen, werden die Tore der BDT-Tierherberge in Kamp-Lintfort sowie weiterer Tierheime für Besucher vorübergehend...

  • Moers
  • 17.03.20
Die Gartenbauer Thomas Nowak, Sven Langhoff, Johannes Aengen-Eyndt, Benno Müller und Thomas Gaul (von links), werden gemeinsam einen Themengarten für die Landesgartenschau bauen. | Foto: Imma Schmidt

Wild- und Wasserpflanzen entdecken: Fünf Unternehmen aus dem Kreis planen einen Themengarten
Also: Das nennt man wild

Eine über acht Meter hohe Gleditschie (auch Christusdorn genannt) steht bereits im Zentrum des Gartens und „der Baum des Jahres 2019", die Flatterulme und der Baum des Jahres 2020, eine Robinie, werden noch gepflanzt“, kündigt Johannes Aengen-Eyndt, einer der fünf Landesgartenschau-Bauer, Mitte der Woche im Gelände des 440 Quadratmeter großen Ausstellungsareals an. Zahlreiche Eibenhecken strukturieren den Garten, ergänzt Benno Müller mit Hinweis auf den Plan, der Gartenräume zeige – den Entwurf...

  • Kamp-Lintfort
  • 13.03.20
Schotter gegen blühende Pflanzen  - Davit Arican möchte die Menschen wieder für mehr "grüne Gärten" sensibilisieren und begeistern. | Foto: Heike Cervellera
Video

„Duell der Gartenprofis“ - Davit Arican ist nun fester Bestandteil der Sendung
Mit Herz und grünem Daumen voll im Einsatz

Was Davit Arican anpackt, passt! Der Inhaber der Moerser Firma A&S Grünbau stellt in der ZDF-Sendung „Duell der Gartenprofis“ regelmäßig sein besonderes Talent für die Gartengestaltung unter Beweis. Befand sich die Sendung seit Oktober im Winterschlaf, erwacht sie am 26. April frühlingshaft neu auf den Bildschirmen. Davit freut sich, nun fester Bestandteil der Sendung zu sein und in diesem Jahr in 16 Duellen in ganz NRW seiner Kreativiät freien Lauf lassen zu können. „Viele wichtige Sachen sind...

  • Moers
  • 12.03.20
Optisch ist der Appenzeller Mix-Rüde Kalli recht imposant, im Herzen aber ein sehr Lieber. | Foto: Tierherberge K-L

Seine fröhliche Umgangsart hat er behalten
Kalli ist Waise

Der achteinhalb-jährige Appenzeller Mix-Rüde Kalli ist kastriert und hat eine Schulterhöhe von etwa 60 Zentimetern. Sein Besitzer ist verstorben und ihm ist der Umgang mit Menschen und Artgenossen nicht bekannt, da er sein ganzes Leben lang isoliert mit seinem Herrchen und einer Katze verbracht hat. Durch intensive Vertrauensübungen in der Tierherberge Kamp-Lintfort hat er sich mittlerweile zu einem fröhlichen, aufgeschlossenen und umgänglichen Hund entwickelt. Der Grundstein zu einem tollen...

  • Kamp-Lintfort
  • 10.03.20

Beiträge zu Natur + Garten aus

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