Vernunft in C-Zeiten
Geduld ist gefragt - und neue Wege ergeben sich

Liebe Menschlein,

zuerst einmal ist schön, aus der 6-wöchigen Reha wieder daheim zu sein. Das garstige "C" macht uns so manchen Strich durch die Rechnung. Aber egal woher es auch immer kommt sollten wir einsichtig sein und andere als auch uns selber schützen.

Was können wir tun?

Der Mundschutz ist eine Möglichkeit - kurzzeitige Isolation die andere - oder Hände waschen und desinfizieren. All das ist gerade sehr wichtig. Natürlich leidet das soziale und schöne Beisammensein mit den eigenen Lieben, aber können wir die Situation ändern? NEIN. Wir können lediglich damit umgehen und trotzdem versuchen, schönes zu entdecken, was uns Spaß macht. Spaziergänge zu zweit sind erlaubt. Geht mit mehreren, haltet nur etwas Abstand. Vielleicht ist das mal eine Chance, sich mehr draußen zu bewegen - solange es nicht verboten wird. Daheim in selbst auferlegter Quarantäne kann endlich mal die Bude auf Vorderfrau gebracht werden - die Stricksocken werden endlich fertig, wohl noch ein paar mehr. Ich bringe gleich mein Zweirad in Schuß und werde mir eine Fahrt ins Grüne gönnen, nachdem ich eine ausgiebige Hunderunde gelaufen bin.

Außerdem werde ich bzw. die Muddi kochfeste Masken nähen, die tatsächlich benötigt werden.

Es gibt viel Möglichkeiten, sich zu beschäftigen in wilen C-Zeiten.

Was macht ihr schönes?

Autor:

Susanne Köckert aus Moers

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