Moers - Wir gedenken Eurer
Gedenken an Deportierte

Von den Deportierten aus der Moerser Synagogengemeinde haben nur drei Menschen überlebt: Karl Coppel, Helene Karten und Leo Mandelberger. | Foto: Stadtarchiv Moers
  • Von den Deportierten aus der Moerser Synagogengemeinde haben nur drei Menschen überlebt: Karl Coppel, Helene Karten und Leo Mandelberger.
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Vereine, Institutionen und Schüler
gedenken deportierten Menschen

Zum Gedenken an die Deportation Moerser Bürger jüdischen Glaubens nach Riga am 10./.11. Dezember 1941 veranstalten mehrere Vereine und Institutionen eine Gedenkfeier.

Insgesamt 25.000 Menschen aus Deutschland haben die Nationalsozialisten in das Ghetto von Riga verschleppt und zum größten Teil ermordet. „Die erste große Deportation aus Moers begann am Morgen des 10. Dezember 1941.

Haltestelle "Steinschen"

85 Bürger jüdischen Glaubens hatte sich an der Haltestelle ‚Steinschen‘ der Krefelder Straßenbahn einzufinden“, erläutert Ulrich Hecker, Vorsitzender des Vereins Erinnern für die Zukunft, den Beginn der Tortur.

Autor:

Lokalkompass Moers aus Moers

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