Moers - Krankenhaus Bethanien
Geburtenrekord

Geburtenrekord im Bethanien Krankenhaus: Der Chefarzt der Frauenklinik Bethanien, Dr. Peter Tönnies (2. v. l.), und sein Team freuten sich über die 1.756. Geburt im Jahr 2021. Baby Kiana kam 31. Dezember um 23.26 Uhr auf die Welt, Baby Mikail am 1. Januar um 7.04 Uhr. | Foto: Hannah Ecker/ Bethanien Moers
  • Geburtenrekord im Bethanien Krankenhaus: Der Chefarzt der Frauenklinik Bethanien, Dr. Peter Tönnies (2. v. l.), und sein Team freuten sich über die 1.756. Geburt im Jahr 2021. Baby Kiana kam 31. Dezember um 23.26 Uhr auf die Welt, Baby Mikail am 1. Januar um 7.04 Uhr.
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1.756 Geburten betreute das Team
im Krankenhaus Bethanien

Die Geburten von Baby Kiana und Baby Mikail waren historische: Kiana Popal kam am 21. Dezember 2021 um 23.26 Uhr als letztes Baby in 2021, Mikail Cesmali in diesem Jahr um 7.04 Uhr als erstes Neujahrsbaby im Krankenhaus Bethanien Moers zur Welt.

(Werdende) Mütter fühlten sich gut aufgehoben

Das Team der Geburtshilfe betreute im vergangenen Jahr insgesamt 1.756 Geburten – 337 mehr als im vergangenen Jahr und so viele wie noch nie in der Geschichte der Abteilung. Die glücklichen Mütter der beiden Neugeborenen freuten sich über die reibungslose Geburt ihres Babys und fühlten sich im Bethanien rundum gut aufgehoben.

Unglaubliche Leistung des Teams
der Geburtshilfe

„Wir sind gemeinsam mit der Kinderklinik ein personell und strukturell bestens aufgestelltes Perinatalzentrum für physiologische ebenso wie für auch für Früh- und Risikogeburten. Das wird bestens angenommen, wie wir an den Zahlen ablesen können.

Diese unglaubliche Leistung des Teams der Geburtshilfe macht mich sehr stolz“, sagt der Chefarzt der Frauenklinik, Dr. Peter Tönnies.

Anwesenheit des Vaters ermöglicht

Ein weiterer Grund für den höheren Zulauf und die gestiegene Geburtenzahl führt der Chefarzt auch auf den Umgang mit werdenden Eltern während der Corona-Pandemie zurück. So habe man jederzeit unter Berücksichtigung von strengen Hygieneregeln die Anwesenheit des Vaters ermöglicht.

„Dass es in diesem Jahr in solchem Maß weitergeht, zeigen uns schon jetzt die ersten Tage in 2022“, erklärt Dr. Peter Tönnies. 

Autor:

Lokalkompass Moers aus Moers

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