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Die von dem Stadtkämmerer Quitter angekündigten Steuererhöhungen LK vom 18.12.2014, die einseitig die Bürger treffen sollen, dürfen von den Politikern nicht akzeptiert und durchgewunken werden. Denn eine der größten Kostenstellen, die Stadtverwaltung und deren Personalkosten, bleiben ganz unangetastet. Die Verwaltung geht den einfachsten, aber auch einfallslosesten Weg, u.a. über die Grundsteuer B. Eine Erhöhung von 580 auf 830 Punkte ist vorgesehen. Diese Erhöhung um 43 % (!) nur zu Lasten des...
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