Kraftwerk: Loch in der Turbinenhalle
Tschüss Kraftwerk! Stück für Stück fallen nun die Mauern unter dem Ansturm der schweren Maschinen.
Ein Loch klafft schon in der Turbinenhalle, das Hämmern des Baggers ist weit zu hören und der Beton bröselt unter den Einschlägen in vielen Stücken zu Boden: Der Abriss des Steag-Kraftwerks läuft auch Hochtouren und bietet neue Einblicke in die alten Gebäude. Der Abriss wird, so schätzt es die ausführende Unternehmensgruppe Hagedorn, mit den Aufräumarbeiten im Anschluss unter dem Strich rund zwei Jahre dauern, spektakulärster Augenblick sind die für nächstes Jahr geplanten Sprengungen der Kamine, des Kesselhauses und des Kühlturms.
Thema "Kraftwerk" im Lokalkompass:
> Kraftwerk-Abriss - das ist der Plan
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