Elektrofilter fallen am Kraftwerk
Die Hagedorn-Gruppe sprengte am Nachmittag die Elektrofilter des ehemaligen Steag-Kraftwerks in Lünen.
Die Filter, die am Kesselhaus ihren Platz hatten, waren jeweils über fünfzig Meter hoch und brachten etwa 3000 Tonnen auf die Waage. Der Sicherheitsbereich war auf das Kraftwerksgelände begrenzt und deshalb fand die Sprengung auch dieses Mal in Absprache mit den Behörden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Um Staub zu binden kam Wasser aus Feuerwehrschläuchen sowie zusätzliche Wasser- und Nebelkanonen zum Einsatz.
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> Kraftwerk: Blick hinter die Abriss-Kulissen
Autor:Lokalkompass Lünen / Selm aus Lünen |
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