beta Eigenheim räumt altes Grabeland

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Die Hütten auf dem ehemaligen Harpen-Grabeland sind bis auf wenige Ausnahmen verschwunden, nun geht es ans Aufräumen.
Foto: Peter Adam
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Bagger und Laster rollen am alten Grabeland an der Grenzstraße, ist also der Baubeginn für das neue Wohngebiet in greifbarer Nähe? "Nein", sagt Matthias Steinhaus, einer der Geschäftsführer der beta Eigenheim aus Bergkamen.

Das Unternehmen, das seinen Sitz an der Marina Rünthe hat, kaufte die rund 1,8 Hektar große Fläche von der ehemaligen Besitzerin Harpen. Die Arbeiten, die im Moment laufen, seien aber keine direkten Vorbereitungen für den Bau von Häusern, erklärt Matthias Steinhaus auf Anfrage. Die Fläche solle aufgeräumt werden, denn immer wieder wurde hier in der letzten Zeit unerlaubt Müll abgeladen. Im Rahmen dieser Arbeiten entfernt das Unternehmen dann auch sofort die Reste der Grabeland-Parzellen, etwa einzelne Zaun-Elemente oder Beton-Platten. Im Anschluss werde man das Grundstück einzäunen.

Gespräche mit der Stadt Lünen

Ein Datum für den ersten Spatenstich auf dem Gelände kann Steinhaus noch nicht nennen, denn: "Der Bebauungsplan fehlt noch, aktuell sind wir in abstimmenden Gesprächen mit der Stadt Lünen." Nach dem Masterplan Wohnen der Stadt Lünen soll auf der Fläche bezahlbares Wohneigentum entstehen, insbesondere für Familien. Gebaut werden könnte laut Steinhaus ein Mix aus freistehenden Häusern, Doppelhaushälften und Reihenhäusern.

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