Zeltlager war eine heiße Sache
Feuerwehr bedeutet auch Freundschaft. Über 300 Nachwuchs-Feuerwehrleute trafen sich am Pfingstwochenende zum Zelten.
Vier Tage lang hatte der Feuerwehr-Nachwuchs seine riesige Zeltstadt am Cappenberger See aufgebaut. Die Gäste kamen nicht nur aus dem ganzen Kreis Unna. Auch aus Lünens Partnerstadt Zwolle in den Niederlanden und Kaltenberg-Silberberg in Oberösterreich reisten Teilnehmer an. Damit‘s nicht langweilig wurde, hatten sich die Lüner Gastgeber, die zum ersten Mal zum Zeltlager eingeladen hatten, einiges einfallen lassen. Bei der Stadtrallye wurde die Lüner City erkundet, auf dem Hof der Feuerwache warteten knifflige Aufgaben. Außerdem gab‘s ein Sportfest und beim Menschenkicker, den das Technische Hilfswerk gebaut hatte, kickten die Deutschen gegen Holland und Österreich. Wer Abkühlung brauchte, ging im Freibad baden. Das hatten die Stadtwerke Lünen kostenlos zur Verfügung gestellt.
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