Unsichtbare Helfer
Rückblick

Ein ereignisreicher Monat neigt sich dem Ende zu und es ist viel mit so vielen Leuten auf die Beine gestellt worden. Ein kleiner persönlicher Bericht dazu. Der offizielle Bericht wird noch folgen.
Daher möchte ich mich zu aller erst bei den ehrenamtlichen Helfern , wie Wasel, Musa, Assad, Ahmed, Kathi, Steffi, Patrik, Celina, Kevin, Ingo, Markus, und auch den Männern von Kathi und Steffi bedanken, denn wenn sie das nicht mittragen würden , gebe es solche Aktionen nicht. Auch das die Frauen unserer syrischen Helfer, das mittragen, finde ich einfach nur super. Auch möchte ich mich im Namen des DRK KV Lünen bei den vielen vielen Spendern bedanken für Suppen, Kaffee , Milch , Tee, Zucker, Knabbersachen und Kleidung. 

Dann für die tolle selbst gekochte Suppe, die hat heute den wohnungslosen Mitbürgern sehr sehr lecker geschmeckt. Die Bäckerei Wulf, die heute dafür Brötchen und viele andere Leckereien gespendet hat. Dazu auch ein Danke an die ganzen unbekannten Spendern, die immer wieder helfen, wenn wir Hilfe brauchen. Das ich wie einige andere auch, dadurch bis zu 26 Tage diesen Monat kam mir nicht so vor.
Merken tue ich es jedoch schon ein wenig, da irgendwann auch das Groggi sein einsetzt . Wie meine Kollegen auch , haben wir das freiwillig gemacht und sind nicht verheizt worden, denn jeder von uns kann immer sagen , Stopp ich brauche mal ein paar Tage für mich. Doch da alle da so viel mitgeholfen haben , um etwas wie Essen für bedürftige Bürger zu stemmen mit Hilfe der Spender, zeigt mir, es ist ihnen wichtig, ihnen in ihrer eigentlichen Freizeit neben der Kleiderkammer, täglichen hauptamtlicher Arbeit, Kinder und Familie sich so einzusetzen.

Es ist heut zu Tage nicht selbstverständlich, das sich 18 Jährige so einsetzen und ihre Samstage oder auch Sonntags ihre Freizeit gegen "Helfen " tauschen, das sich Familien so einsetzen und ihre Samstage statt Freizeit mit den Kindern gegen " helfen an Samstage oder Sonntage " eintauschen. Was immer wieder dabei schön ist, das die Kinder auch oft dabei sind und dann zusammen spielen , ob ein Ali, ein Phil, eine Leo ein Mustafa oder oder.

Für diese Menschen ist es jedoch selbstverständlich "ZU HELFEN", wo Hilfe dringend gebraucht wird.

Damit endet heute mein kleiner Ausschnitt, da ich Groggi aber zufrieden jetzt eine Runde Sofa Surfing betreiben werde(denke der Schlaf wird nicht lange auf sich warten ) da es morgen weitergeht mit einer Fortbildung an der DRK Landesschule in Münster.

Autor:

Gisela Wohlgemuth aus Lünen

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