Winteridylle

Blaue Stunde am weihnachtlich geschmückten Rathaus. Foto: ede
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Gedicht von Marion Lindlau
Ruhend liegt der See im Eis, vom Himmel fallen
Sterne weiß, Zweige glitzern hell und rein, Romantik
stellt sich wieder ein. Tiefes Schweigen steht im Raum,
wundervoller Wintertraum, und die Erde lautlos
schläft, ein Gebet zum Herrgott geht.

Zauber zieht in Herzen ein, Winterbilder lassen froh
und glücklich sein. Augen stille Wunder sehen, Winter-
welt so traumhaft schön, und mit wunderwarmen
Sinnen, fliegt die Seele wie auf Adlerschwingen.

Rehe tief am Waldessaum, schauen auf der Bäume
weicher Flaum, Felder glänzen Kristallweiß, von ferne
läuten Glocken leis. Wildgänse ziehen fort so
weit, Friede kommt, Geborgenheit. Und ganz weit
von all den Dingen, wirst du Ruhe in dir finden,
Ewigkeit, dein Lied wird klingen!

Blaue Stunde am weihnachtlich geschmückten Rathaus. Foto: ede
Ein weißgepuderter Winterwald.
Autor:

Heidi Reichert aus Lünen

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