Unser Lämmchen braucht einen Namen
Määhnsch, was ne schaaafe Sache: Schwarz-weiße Flecken, blaue Augen, Wuschelfell und einfach niedlich. Das süße Wollknäuel ist ab sofort das offizielle Lüner-Anzeiger-Lamm!
Klar, im Bilderbuch sehen Lämmchen anders aus. Weiß und weich wie Zuckerwatte. Unser Schaf ähnelt - flüchtig betrachtet - eher einer zu klein geratenen Kuh. Doch wir finden, dass es super zu uns passt. Das Lämmchen ist mit den schwarz-weißen Flecken und den blauen Augen so bunt und abwechslungsreich wie der Lüner Anzeiger. Also haben wir es adoptiert. Damit unterstützt nun auch unsere Zeitung die Familie Konze. Denn seit vor sechs Jahren das Haus der Schäfer in Alstedde bei einem Großbrand zerstört wurde, ist das Geld knapp. Mit der Aktion, über die schon RTL berichtete, greifen die Schafpaten den Konzes finanziell unter die Arme. Das läuft super. Das Telefon steht noch immer nicht still. Sogar aus Düsseldorf und Stuttgart rufen Menschen an, die helfen wollen. So wie viele andere Schafpaten, die sich nach dem Aufruf im Lüner Anzeiger für eine Spende ein Lamm auf dem Hof in Alstedde aussuchen durften. So wie das Team des Lüner Anzeigers. Noch ist unser Wollknäuel namenlos, doch das soll sich bald ändern. Helfen Sie mit, liebe Leser! Schreiben Sie uns Ihre Idee für einen schönen Namen. Als Kommentar hier im Lokalkompass, per Mail an redaktion@lueneranzeiger.de oder rufen Sie uns in der Redaktion an: 02306 / 750 44 20. Wer uns einen Namen schickt, kann gewinnen: Unter
allen Einsendern verlosen wir einen Kuschelteddy, den Corinna Konze selbst näht und mit Schafswolle ausstopft.
Mehr zum Thema:
>Im Stall waren die Schafe los
>Sie haben ihre Schäfchen im Trockenen
>Wie wär's mal mit einem Schaf?
12 Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.