Kommentar: Weihnachten ohne Perfektion
Oh, Du eilige Weihnachtszeit! Wohl zu keiner Zeit des Jahres setzen sich Menschen so sehr unter Druck wie zum Fest der Feste. Muss der Stress denn wirklich sein? Ein Kommentar von Daniel Magalski:
Geschenke sind gepackt, der Festbraten bestellt, der Baum gekauft, die letzte Weihnachtsfeier über die Bühne gebracht. Vier Wochen Vorweihnachtszeit vergingen wie im Flug, das Fest steht vor der Tür. Ist nun Zeit für Besinnlichkeit? Kaum. Denn die Liste der Dinge, die vor Heiligabend noch unbedingt erledigt werden müssen, ist bei vielen Menschen lang: Großeinkauf für die Feiertage, vielleicht noch das Auto waschen und nicht zu vergessen der Hausputz bevor die Verwandtschaft kommt. Lehnen Sie sich zurück, gönnen Sie sich vielleicht ein paar schöne Stunden mit der Familie. Weihnachten kommt es auf wichtigere Dinge als auf Perfektion an. Da müssen nicht die Fliesen im Bad und die Fenster im Wohnzimmer funkeln, es reicht, wenn die Sterne am Tannenbaum strahlen.
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