Kommentar: Sind Sie schon im Euro-Zeitalter?

Manch ein Zeitgenosse ist immer noch nicht ganz im Euro-Zeitalter angekommen. Mehr als zehn Jahre nach Einführung der neuen Währung hört man noch Aussagen wie diese: „3,50 für ein belegtes Krabbenbrötchen? Das sind ja 7 D-Mark!“ Große Empörung in der Stimme schwingt mit. Klar, wenn man jeden Preis im Kopf verdoppelt, kommt einem alles teuer vor. Aber der „Trick“ funktioniert auch umgekehrt. Wenn man etwas unbedingt haben möchte, redet man sich den Preis gerne klein. Und verzichtet auf die imaginäre Verdoppelung. Sich selber zu betuppen ist doch am schönsten.

Autor:

Claudia Prawitt aus Lünen

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

6 folgen diesem Profil

2 Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.