Kommentar: Hundehaufen im Herbst
Hundehaufen sind immer ein Aufreger. Gerade hat die Stadt Selm noch einmal darauf hingewiesen, dass „Herrchen“ und „Frauen“ die Hinterlassenschaften ihrer vierbeinigen Lieblinge auf öffentlichen Flächen zu entsorgen haben. Man sollte meinen, dass sei selbstverständlich. Ist es aber nicht.
Tretminen findet man überall. Verantwortungsvolle Halter, die sich daran halten, werden jetzt wahrscheinlich protestieren. Aber es ist nun einmal so, dass sich die Mehrzahl der Gassigeher einen (Hunde-)Dreck darum scheren. Machen Sie sich mal den „Spaß“, die Haufen am Lippedamm zu zählen. Und jetzt im Herbst kommt noch dazu, dass der Hundekot im Blättermeer kaum zu sehen ist. Kleiner Trost: Der Tritt in den Haufen soll Glück bringen. Na denn!
Autor:Claudia Prawitt aus Lünen |
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