Kommentar: Gemeinsam viel bewegen
Lob gibt es von allen Seiten, die längste Tafel in Selm war ein voller Erfolg. Wem muss man dafür danken? Der Stadt Selm, den Planern, die viele Stunden und Tage investierten? Sicher. Doch dabei sollte man nicht vergessen: Die riesige Party auf der Kreisstraße war letztlich nur möglich, weil alle zusammen anpackten. Weil fremde Menschen an ihren Tischen zu Nachbarn wurden und gemeinsam eine Bummelmeile auf die Beine stellten, die weit über die Stadtgrenzen für Gesprächsstoff sorgte. Das muss erwähnt werden. Und vielleicht hat die Tafel gezeigt, dass man gemeinsam nicht nur gut feiern, sondern viel bewegen kann. Für manchen Besucher dürfte das eine wertvolle Erkenntnis sein, bevor er das nächste Mal über die kleinen und großen Probleme der Stadt meckert.
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