Kommentar: Es gibt noch ehrliche Finder
Wer suchet, der findet. Heißt es landläufig. Erste Anlaufstation sollte dabei immer das Fundbüro sein. Dort tauchen viele verlorene Schätze, kleine und große, wieder auf. Es werden nicht nur Klassiker wie Handys, Schlüssel oder herrenlose Fahrräder abgegeben, sondern auch schon mal ein Beamer oder ein Rollstuhl. Schön zu wissen, dass es noch Menschen gibt, die sich nicht bereichern wollen und die Fundstücke ihrem ursprünglichen Besitzer zukommen lassen möchten. Hut ab!
Autor:Claudia Prawitt aus Lünen |
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