Justin Bieber ist für Giulia & Sarah der Größte - Zwei „Belieber“ über das Leben mit ihrem Star
Viele Leute denken nur an die schlechten Schlagzeilen, wenn sie den Namen „Justin Bieber“ hören, aber was ist denn mit den guten Seiten, die der junge Mann hat? Schließlich können rund 64 Millionen seiner Fans ja nicht irren. Einer davon bin ich.
Mein Name ist Giulia Squillace. Ich bin Praktikantin beim Lüner Anzeiger und möchte euch zusammen mit meiner Freundin Sarah Schürmann erklären, wieso wir eigentlich „Belieber“ sind. So nennt sich nämlich die Fangemeinde des kanadischen Popstars. Justin ist ein tolles Vorbild. Er tut so viel Gutes, was natürlich vergessen wird. Für die Flutopfer auf den Philippinen sammelte er Spenden und beglückte sie mit einem Weihnachtskonzert. Außerdem sorgte er sich Monate lang um einen schwerkranken Fan und machte sie zur „Mrs. Bieber“. Er sagt, dass seine Belieber für ihn wie eine Familie sind und wir uns daher alle unterstützen sollen. Er hat uns beigebracht, immer an unsere Träume zu glauben. Auch wenn sie einem unmöglich scheinen, kann man sie durch harte Arbeit erreichen. Aufgewachsen ist er mit wenig Geld, doch sein Wunsch war es, weltweit erfolgreich zu werden.
Warten auf Justin Bieber
Und das hat er geschafft. Bisher hat er außerdem zwei Filme veröffentlicht (Never Say Never, Believe), die sich auf seine Karriere beziehen und zeigen, wie er wirklich fühlt und denkt. Ebenso bekam er in Kanada eine Goldene Schallplatte für die digitale Single „Eenie Meenie“ und in der USA für die Single „One Less Lonely Girl“. In Deutschland erhielt er eine Platin-Schallplatte für das Album „My Worlds: The Collection“. Im April 2013 haben wir Justin das allererste Mal in Dortmund auf seiner Believe Tour gesehen. Wir waren schon um 3 Uhr morgens vor der Halle und haben voller Vorfreude bis 22 Uhr auf ihn gewartet. Es war der schönste Abend in unserem Leben. Die Stimmung als Justin endlich ankam, war wundervoll und die Performance beeindruckend und abwechslungsreich.
Liebe Welt, lasst Justin sein Leben
Justin persönlich zu treffen ist unser größter Wunsch und dafür werden wir kämpfen. Er hat uns gelehrt, niemals nie zu sagen und an uns zu glauben. Für ihn würden wir alles tun, denn letztendlich ist er derjenige, der uns ein Lächeln aufs Gesicht zaubert, wenn kein anderer es schafft. Wir wissen, dass er Fehler macht und nicht perfekt ist. Gerade diese Fehler machen einen Menschen perfekt und das ist er in unseren Augen.Ich bemerke, dass Justin momentan viel Mist baut, aber er ist auch nur ein ganz normaler Jugendlicher, der was erleben möchte. Deswegen liebe Welt, lasst Justin Bieber sein Leben leben. Lasst ihn pubertieren. Es ist keine Heldentat,Drogen auszuprobieren oder ein illegales Autorennen zu veranstalten, doch er ist nicht der Einzige, der so was im Kopf hat. Was zählt ist die Musik und die liegt ihm im Blut. Er ist ein toller Musiker, das hat er schon oftmals bestätigt. Und dafür lieben wir Belieber unseren Justin.
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Autor:Giulia Squillace aus Lünen |
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