Im neuen Jahr
Von Marion Lindlau
Der Wald, die Flur ist still verträumt, Gedanken
entschwinden in Weiten der Vergangenheit. Das
Gestern war bisher ganz nah, vergessen lässt ein
neuer Tag. Die Winterruh macht sich sanft breit,
erlebter Hauch der Ewigkeit.
Von fern ertönen Glocken klar, und läuten
ein in das neue Jahr. Ein jeder Mensch erhofft sich
Glück, Geduld bringt ihn zum Ziel ein Stück.
Und Ruhe gibt die größte Kraft, auf stillen Wegen
der Friede wacht. Vom Himmel kommt ein guter
Segen, auf Flügeln wird die Seele schweben, denn
Träume kann man auch erleben.
Autor:Heidi Reichert aus Lünen |
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