Hertie: Hinweise auf Franz und Gerd

Blick vom Hertie-Haus auf die Marienkirche. Die Baustelle bietet spannende Ausblicke und neue Perspektiven. | Foto: Magalski
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  • Blick vom Hertie-Haus auf die Marienkirche. Die Baustelle bietet spannende Ausblicke und neue Perspektiven.
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Bagger und Bauarbeiter machen über den Dächern der Stadt ordentlich Strecke. Der Teilabriss am Hertie-Haus läuft auf Hochtouren und es gibt einen neuen Hinweis auf Franz und Gerd.

Franz und Gerd waren vermutlich Bauarbeiter beim Bau des Hertie-Kaufhauses. Ihre Vornamen und das Datum schrieben die Männer mit roter Farbe nicht nur auf zwei Außenwände des Dachgeschosses, sondern auch auf die nun freigelegte Wand des Treppenhauses. Mitarbeiter der Märkischen Tiefbau fanden den Schriftzug auf einer dritten Wand. Der Lüner Anzeiger berichtete schon vor zwei Wochen zum ersten Mal über die Entdeckung und sucht Zeitzeugen. Die Wände rund um Fahrstühle und Treppenhaus fallen in den nächsten Tagen. Anfang der Woche schwebt dann am Kran der Bagger eine Etage tiefer und fast zur gleichen Zeit beginnen die Arbeiten für den Schnitt "durch" das Gebäude. Die Arbeiten sind die Vorbereitung für eine Art Lichthof im Inneren des zukünftigen Wohn- und Geschäftsgebäudes.

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Autor:

Daniel Magalski aus Lünen

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