Ein Mysterium, das viele Männer wohl niemals verstehen werden.

Die Rede ist von der geradezu animalischen Beziehung einer Frau zu ihrer alltäglichen Begleiterin in allen Lebenslagen:

Der Handtasche
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Und dieses intime Verhältnis hört nicht dort auf, wo die Tasche ein nett anzusehendes Accessoire darstellt, dass das trendige und selbstverständlich äußerst modische Outfit ergänzt, ja perfektioniert.Nein, bei der Handtasche handelt es sich um einen Lebensretter in vielen Situationen, einen Quelle der Nützlichkeiten und Nutzlosigkeiten im täglichen Leben.Die Handtasche als mobile Rumpelkammer oder als Gegensatz zum doch eher männlich besetzten Schweizer Taschenmesser?

Sie ist wie eine persönliche Visitenkarte und keine Frau würde jemals ohne sie vor die Tür gehen: die Handtasche - für Frauen......lebensnotwendig.Ohne Handtasche fühlen sie sich einfach nicht vollständig.

Sollte Man(n) daraus nun weitere Schlüsse ziehen?

Etwa, dass die Handtaschen samt Inventar vielleicht auch etwas über die Persönlichkeit der Trägerin aussagen? Glauben Sie, dass die Trägerin mit Ihrer Handtasche ein Statement abgibt darüber, wer sie ist - oder wer sie sein möchte?Ich glaube zwar nicht aber...............man weiß ja nie.

Und was ist drin in der Tasche? Das wissen viele Frauen oft nicht einmal selbst. Zunächst ausgestattet mit allerlei Nützlichem, entwickelt der Inhalt einer echten Damenhandtasche früher oder später ein Eigenleben und entwickelt sich zu einer kleinen, bunten,unüberschaubaren Spontanmüllhalde an scheinbar Aufbewahrenswertem.
Frauen wissen, wenn sie denn mal auf der Suche nach etwas Bestimmten sind, sie es in dem jeweiligen Moment sicher nicht oder nur nach langem Suchen finden.
Hierzu gibt es sogar wissenschaftliche Untersuchungen,die aussagen,die Frau verbringe im Schnitt mehr als zwei Monate ihres Lebens,mit dem verzweifelten Versuch ihr Handtascheninventar nach nützlichem und unnützlichem zu durchwühlen.