Der Macher wurde 90: Herzlichen Glückwunsch, Franz Meessen!

Auch Bürgermeister Hans Wilhelm Stodollick (l.), Pfarrer Udo Kytzia (r.) und  Günter Tesmer, Vorsitzender des Vereins "Rettet die Stadtkirche"  (2. v. r.), gratulierten Franz Meessen (2. v. l.). Foto: Backmann-Kaub
  • Auch Bürgermeister Hans Wilhelm Stodollick (l.), Pfarrer Udo Kytzia (r.) und Günter Tesmer, Vorsitzender des Vereins "Rettet die Stadtkirche" (2. v. r.), gratulierten Franz Meessen (2. v. l.). Foto: Backmann-Kaub
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Er ist fit und agil wie immer, nur das Hören macht Probleme: Franz Meessen, Ehrenvorsitzender des Vereins „Rettet die Stadtkirche“, feierte am Sonntag seinen 90. Geburtstag.
„Franz Meessen ist immer in Bewegung.“ Pfarrer Udo Kytzia traf es in seiner kleinen Ansprache genau. Er dankte dem Jubilar für seinen großartigen Einsatz. Meessen war Motor des Vereins, der seit 1999 fast 600.000 Euro für die dringend notwendige Sanierung der Stadtkirche St. Georg mit Orgel aufgebracht hat. Insgesamt kosteten die Arbeiten über eine Million Euro. Dass Lünen ein Judenmahnmal bekam, ist auch Franz Meessen mit zu verdanken.

Der gebürtige Rheinländer war viele Jahre Geschäftsstellenleiter des Lüner Anzeigers und zuvor der Ruhr Nachrichten Lünen. Er feierte mit Familie und Weggefährten, darunter Kaufleute aus dem Bereich Persiluhr, bei "Bella Italia".

Autor:

Doro Backmann-Kaub aus Lünen

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