Vorschau 13. Spieltag: BV Brambauer, jetzt aber! Niederlagenserie soll beim BVB reißen – Lüner SV wieder daheim

Es muss doch langsam mal wieder nach oben gehen! Dennis Köse und der BV Brambauer sind als Drittletzter der Liga unter Zugzwang.
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Eine Serie soll reißen, eine andere bestehen bleiben. Dazu will der VfB Lünen wieder mal für eine positive Überraschung sorgen.

Landesliga: Lüner SV - VfB Günnigfeld (So, 14.30 Uhr, Schwansbell). Ungeschlagen insgesamt und in Schwansbell alle Spiele gewonnen – der Lüner SV ist in der Liga sicher nicht gerade der angenehmste Gegner. Das wird vermutlich auch der Tabellenneunte aus Bochum denken.
Allerdings warnt LSV-Coach Mario Plechaty auch vor den Qualitäten des Gegners: „Ein gut geführter Verein, der in den letzten Jahren immer eine gute Rolle in der Landesliga gespielt hat. Sie haben auch schon gegen Schüren gewonnen und gezeigt, dass man sie nicht unterschätzen darf.“
Die Plechaty-Elf gewann die letzten beiden Heimspiele letztlich souverän, aber ein paar kleine Wackler waren schon dabei, die leichte Gegentore verursachten. „Da müssen wir diesmal aufpassen, denn Günnigfeld hat die Qualität ein 1:0 bis zum Abpfiff zu verteidigen“, so Plechaty. „Wir müssen einfach diese kleinen nervösen Startphasen abstellen und mit viel Spielfreude auftreten, das hat uns zuletzt auch so ausgemacht.“

Bezirksliga: BV Brambauer - SC Dorstfeld (So, 14.30 Uhr, Glückauf-Arena). Fünf Partien hat der BVB in Serie verloren. Als Drittletzter wird es langsam Zeit zu punkten, da kommt der Tabellenelfte, der nur zwei Punkte aus den letzten fünf Partien holte, eigentlich gerade recht.
„Ähnlich wie wir durchleben die gerade eine Durststrecke. Und natürlich wollen beide die Serie brechen“, so BVB-Trainer Dirk Bördeling, der mit den letzten beiden Spielen seiner Elf gar nicht so unzufrieden war. „Das war ganz ordentlich. Haben aber letztlich nichts Zählbares mitgenommen.“ Die Stimmung im Team sei aber keinesfalls so schlecht, wie man vermuten könnte. „Das Team zieht super mit, die Trainingsbeteiligung ist gut“, so der Coach.

SC Husen-Kurl - VfB Lünen (So, 14.30 Uhr). Die Dortmunder stehen auf dem sechsten Platz. „Sie sind schlecht gestartet, jetzt aber wieder im Aufwind“, sagt VfB-Coach Michael Schlein über den Landesligabsteiger. Allerdings ist in der Liga auch bekannt, dass der VfB schon für ein paar Überraschungen sorgte, positiv wie negativ. „Bei uns muss halt vieles passen, dann können wir jeden schlagen. Wir wollen in Husen-Kurl was mitnehmen, aber das wird schwer. Wir haben nichts zu verlieren und wollen frech aufspielen“, so Schlein.

Autor:

Holger Schmälzger aus Dortmund-Süd

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