Uwe „Orte“ Heimsoth gestorben
Lünen. (Jan-) Nur zwei Monate nach seinem 60. Geburtstag starb der Fußballer Uwe Heimsoth (21.5.59 - 25.7.19). Von Mitspielern und Freunden wurde das Brambauer Urgestein nur „Orte“ genannt. Der Bergmann feierte 1991 als Vorstopper mit dem früheren FC Brambauer 1945 den Aufstieg in die Kreisliga A. Ein Jahr später wechselte er mit Wilfried Trittel und dem heutigen Lüner SV Bernard Kieszkowski in die Altherren des FCB, zu dessen Senioren damals gleichzeitig Wolfgang Kunte vom LSV kam.
Nächste Station waren die Altherren des BV Brambauer - aus BVB und FCB war inzwischen ein Verein geworden. Beim BVB, der sich heute BV Brambauer 13/45 nennt, betreute er auch die erste Mannschaft in der Bezirksliga.
Bekanntlich tritt der BVB Sonntag (18. 8.) bei der Bezirksliga-Zweiten des Lüner SV an. Er will dort drei Punkte und den Sieg Uwe „Orte“ widmen.
Die Bilder zeigen Heimsoth aus jüngerer Zeit und Heimsoth (u. l.) in der Meisterelf vor fast 30 Jahren des damaligen FC Brambauer 45 unter anderen mit dem Vorsitzenden Dieter Rogmann (l.), Trainer Wolfgang Knäpper und Sportlichem Leiter Gerd Döbler (v. r.) sowie dem heutigen Altherren-Spieler des Lüner SV, Bernard Kieszkowski (5. St. v. l.). Foto Buschmann + Repro Janning
Die Bilder zeigen Heimsoth aus jüngerer Zeit und Heimsoth (u. l.) in der Meisterelf vor fast 30 Jahren des damaligen FC Brambauer 45 unter anderen mit dem Vorsitzenden Dieter Rogmann (l.), Trainer Wolfgang Knäpper und Sportlichem Leiter Gerd Döbler (v. r.) sowie dem heutigen Altherren-Spieler des Lüner SV, Bernard Kieszkowski (5. St. v. l.). Foto Buschmann + Repro Janning
Autor:Lüner SV Fußball e.V. aus Lünen |
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