Oldies des Lüner SV verlieren Trainer Bernard Kieszkowski
LÜNEN. Die Altherren-Fußballer es Lüner SV verlieren Bernard Kieszkowski (Foto) als Trainer. „Nach sechs Jahren bin ich doch etwas amtsmüde geworden. In der Woche Training, jeden Samstag ein Spiel. Ich muss einmal eine Pause machen“, erklärte er. „Mit meinem kaputten Knie konnte ich auch selbst nicht mehr spielen.“ Kieszkowski, der schon in den 80er Jahren für die erste Mannschaft des Lüner SV in der Verbandsliga auflief, hört nicht nur als Trainer, sondern auch als Obmann und Mitglied des Festausschusses auf.
„Ich bleibe jedoch Mitglied bei den LSV-Altherren wie auch bei den Fußballern des Hauptvereins. Im September ziehen unsere LSV-Oldies um ihren Vorsitzenden Tafil Kralani ihre Jahresbilanz, wird neu gewählt. Dann dürfte auch für mich ein Nachfolger gefunden werden.“
Kieszkowski bedankt sich bei seinen Mitstreitern ausdrücklich für die erfolgreiche Zusammenarbeit. „Wie sind Westfalen- und Vize-Westfalenmeister geworden, qualifizierten uns als Vize der Westdeutschen für die Deutsche in Berlin, wo wir mit Platz fünf überzeugten. Außerdem freuen wir uns, dass wir wieder Lüner Stadtmeister in der Halle geworden sind. Doch mit etwas mehr Glück hätten wir gerade in Lünen in der Halle mehr erreichen können. Aber, so ist der Fußball.“
Der Fußballer, der am 7. Oktober 63 Jahre alt wird, beendet damit eine Laufbahn, die sich jeder Verein so wünscht: Seniorenspieler in der LSV-Ersten und Zweiten, dann Altherren und gleichzeitig Verantwortung als Trainer und Obmann. Neben dem LSV spielte Kieszkowski auch für den ehemaligen FC Brambauer 45. Bernd Janning
Autor:Lüner SV Fußball e.V. aus Lünen |
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