Mögen die Spiele beginnen

Ein Sportgroßereignis jagt das nächste. Gerade eben haben wir noch mit der deutschen Fußballnationalmannschaft gejubelt und geweint, schon drücken wir unseren Olympioniken die Daumen. Oder gehören Sie zu den Zeitgenossen, die genug von solchen Mammutübertragungen im Fernsehen haben? Schließlich interessiert sich nicht jeder für diese Veranstaltungen. Manch einer ärgert sich auch darüber, dass dort womöglich nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Aber zum Glück gibt es reichlich Sender, auf die man (oder frau) ausweichen kann. Oder einfach mal die Kiste auslassen, stattdessen lesen, grillen oder selber Sport treiben. Da gibt es zwar keine Medaillen zu gewinnen, aber es wird garantiert nicht gedopt. Wenn man mal vom Bierstemmen zum Würstchenessen absieht. Und das ist doch eine Disziplin, die auch Sportmuffeln Spaß macht. Mögen die Spiele beginnen.

Autor:

Claudia Prawitt aus Lünen

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