Lüner und Kokollari trennen sich

Albonit Kokolarri

Lünen. Auf 27 Spieler reduziert hat sich das Aufgebot der Westfalenliga-Fußballer des Lüner SV für die erste Mannschaft. Wenn alle27 gesund wären, wäre dies für Cheftrainer Christian Hampel kein Problem. Doch fast ein Dutzend seiner Mannen sind teils langfristig verletzt, gesperrt oder verhindert.
Aufgelöst wurde jetzt der Vertrag mit Albonit Kokollari (Foto). „Berufliche Gründe waren wichtiger als der Fußball“, hieß es zu diesem Schritt.

Kokollari war erst am Ende der Vorbereitung zum Lüner SV gestoßen. Da war er gerade aus den USA zurückgekommen.

Den Weg zum Lüner SV hatte er auch durch seinen älteren 23jährigen Bruder Albian gefunden. Dieser war zu dieser Saison vom Landesligisten TuS Wiescherhöfen zu den Rot-Weißen gekommen.

„Immerhin ist Albian fit!“ sieht es Trainer Hampel, der weiß, dass er mit dem Innenverteidiger einen wichtigen weiteren Mann hat, der in der durch die Ausfälle geschwächte Abwehr hat. T. + F. Janning

Autor:

Lüner SV Fußball e.V. aus Lünen

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